Ausgewogen in Klang und Form bietet unser netzunabhängiger Aktivlautsprecher ‚The ORIGINAL’ ungeahnte Möglichkeiten an Mobilität für die Bedürfnisse des modernen Lifestyle.
Der kleinste Hornlautsprecher der Welt ist für Anforderungen im Innen- sowie Außenbereich konzipiert. Das stabile Holzgehäuse, Tragegriffe und die Adapteraufnahme sorgen für audiophilen Hörgenuss in jeder Lebenssituation an jedem Ort.
Nur die originalgetreue Wiedergabe ist für uns der Maßstab aller Dinge. Wir verzichten rigoros auf unklare Applikationen, die den Sound verfälschen könnten. Aus der puren Konzentration auf das Wesentliche erwächst ein funktionsorientiertes Design.
Die schlichte Bedienung verspricht entspanntes Handling und hebt sich deutlich von anderen Soundsystemen ab. Der Einsatz robuster hochwertiger Bauteile unterstreicht den Anspruch auf Langlebigkeit von ‚The ORIGINAL’.

Ein Holzgehäuse mit seinem typischen Eigenklang empfindet unser Ohr als angenehm. Schichtverleimte Multiplexwände, die robuste und rissfeste Eigenschaften besitzen, sind dafür besonders geeignet. Versehen mit neun Lackschichten verbinden sich angenehmer Sound, Langlebigkeit und ein hochwertiges Finish. Durch die individuelle Farbwahl des Grundlackes, hat jeder die Möglichkeit, seine persönliche ‚The ORIGINAL’ zu gestalten.
Das Prinzip eines Hornlautsprechers ist eines der ältesten physikalisch natürlichen Konzepte überhaupt. Hält man beide Hände als Trichter vor den Mund und spricht, hat man schon ein sehr einfaches Horn simuliert. Die Hände bilden das Horn und koppeln den erzeugten Schall besser an die Umwelt – als ohne Händetrichter. Man kann lauter sprechen, aber nur in eine bestimmte Richtung bzw. in einer bestimmten Tonlage.
Das menschliche Ohr funktioniert in entgegengesetzter Richtung. Von der Ohrmuschel ins Innenohr wird der Hörkanal immer enger und beschleunigt den Schall. Hält man nun eine Hand hinter das Ohr und erhöht damit die Fläche seiner Ohrmuschel, kann man besser hören.
Heute ermöglichen präzise Computersimulationen diese Phänomene genauestens darzustellen. So haben wir ein Horn errechnet, was definiert den Bassbereich verstärkt und einen zusätzlichen Lautsprecher überflüssig macht. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf das geringe Gesamtgewicht aus, sondern wir erreichen durch unser Hornprinzip eine bessere Dynamik mit mehr Tiefgang im Bass. Damit ist dieser Bereich optimiert und unser Lautsprecher spielt bis 70 Hz linear mit.
Der verwendete Breitbandlautsprecher besitzt eine leichte und robuste Kevlarmembrane. In Verbindung mit leistungsstarken Neodymmagneten als Antriebe, ist er für seine Aufgabe wie geschaffen. Eine sehr präzise Auflösung des Mittel- und Hochtonbereiches mit einer satten Bassdarstellung sind die Bedingungen gewesen. Durch den Einsatz der Neodymmagnete sind die Lautsprecher magnetisch geschirmt. Somit kann ‚The ORIGINAL’ auch in unmittelbarer Nähe älterer Bildschirme störungsfrei betrieben werden.
Im mittleren Teil des Gehäuses befinden sich unter dem Bedienpanel Akku, Verstärker und Frequenzgangkorrektur. Wir haben uns für einen digitalen Verstärker entschieden. Der Klang ist der eines guten Class-A/B-Verstärkers. Sehr geringe Intermodulationsverzerrungen und eine enorme Effektivität waren die Hauptgründe unserer Entscheidung. Durch diese hohe Effizienz des Verstärkers wird kaum Energie in Wärme umgewandelt. Ein massiver schwerer Kühlkörper, wie sonst üblich, ist nicht notwendig. Der Akku erreicht dadurch bei Zimmerlautstärke eine Spieldauer von mehr als 30 Stunden.
Im Freifeld bzw. Außenbereich sind die Umstände etwas anders. Es fehlen die festen Zimmerwände die gemeinsam eine Druckkammer bilden und den Schall reflektieren. Im Raum hören wir ca. 40% direkten Schall aus der Box und ca. 60% Reflexionen des Raumes. Draußen hört man nur die Box.
Unser Ohr empfindet eine Abfall von 6 dB als halbe Lautstärke. Diese 6 dB entsprechen genau dem Abfall vom Raum ins Freifeld. Wir hören draußen also, um in gewohnter Zimmerlautstärke zu genießen, mindestens 6 dB lauter. Der Einfluss von Umweltgeräuschen kann diesen Wert allerdings schnell verdoppeln. Bei 6 dB mehr muss der Verstärker das Zehnfache an Leistung aufbringen. Das verlangt natürlich mehr an Stromzufuhr aus dem Akku, was sich auf die Gesamtspieldauer auswirkt.
Stößt der Verstärker an seine Leistungsgrenze, schaltet ein Transistor durch und signalisiert über die rote Leuchtdiode seine Funktion als Überlastschutz. Die Lautstärke muss dann soweit zurückgenommen werden, bis die rote LED vollständig erlischt. Das ist dann unsere Maximallautstärke. An dieser Last gibt der Akku volle 13 Stunden Strom und länger.
Beim Akku haben wir uns für einen Bleigelakku entschieden. Die beste Wahl was sauberen Strom betrifft. Für die Aufbereitung des Stroms durch ein Netzteil wäre ein enormer Aufwand notwendig um annähernd gleiche Ergebnisse zu erreichen. Das mitgelieferte Ladegerät lädt den Akku in ca. 10 Stunden wieder auf und es kann während des Ladevorgangs Musik gehört werden. Ein entsprechender Puffer ist integriert.
Die Wahl des Potentiometers für die Lautstärkeregelung fiel auf ein High-End-Poti mit sattem Drehfeeling. Fünffach Silberschleifer, gehärtete polierte Kohle mit Beimischungen zur Steigerung der Präzision, Lebensdauer, Auflösung und Homogenität, sind nur einige Details. Durch zusätzliche Lasertrimmung ist eine präzise Signalabtastung gegeben.
Nicht zuletzt sei noch erwähnt, dass sämtliche Bauteile höchster Qualität entsprechen, wie sie nur im High-End-Segment anzutreffen sind. Das besiegeln wir mit einer Garantieleistung von 5 Jahren bei sachgemäßer Anwendung von ‚The ORIGINAL’.

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Fanny Rybarsch

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