Kindern Chancen geben, ist das erklärte Ziel von Heinz Hilgers. Als Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes und Bürgermeister von Dormagen engagiert sich Heinz Hilgers seit vielen Jahren für Kinder und Familien. Nach der Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt durchlief der inzwischen 59 Jährige neben politischen Ämtern auf Landesebene viele Stationen in städtischen Jugendämtern. “Ich hatte immer ein Ziel vor Augen, was meiner christlichen und humanitären Seite entsprach. Und das wollte ich erreichen.“

Heute verfolgt der Vater dreier erwachsener Söhne seine Ziele als Bürgermeister in seiner Heimatstadt Dormagen. Und er setzt sie durch. So wird zum Beispiel jedes Neugeborene in Dormagen, unabhängig von der wirtschaftlichen Lage der Eltern, von einem Mitarbeiter des Jugendamtes besucht. Vertrauen und Kontakte zum Amt könne bei Hilfesuchenden ausschlaggebend sein. Heinz Hilgers Credo ist einfach. „Die frühe Hilfe ist gefragt. Wir müssen da sein, ein konkretes Hilfsangebot machen, und die Menschen nehmen es auch an.“

Durch die ehrenamtliche Tätigkeit für den Kinderschutzbund weiß Heinz Hilgers aber auch um die Probleme der Kinder in ganz Deutschland. 2,5 Millionen Kinder werden von Statistiken inzwischen als sozial schwach geführt. Schlechte wirtschaftliche Verhältnisse der Eltern zählten zu den Gründen für die wachsende Verwahrlosung von Kindern, weiß der Präsident des Kinderschutzbundes, „die ganz schlimmen Fälle von Verwahrlosung mit Todesfolge fanden zu 99% in Familien statt, die in Armut lebten.“

Bei N24 „Um Gottes Willen“ trifft Bruder Paulus Heinz Hilgers. Sich für Kinder stark zu machen und ihnen Perspektiven zu verschaffen, zählt zu den vorrangigsten Zielen des Präsidenten des Kinderschutzbundes. Sei es auf Bundes- oder Kleinstadtebene, Heinz Hilgers setzt sich mit Herzblut für die Schwächsten der Gesellschaft ein.

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