Hamburg, 16. März 2007 – Immer mehr Gewalt auf den Bildschirmen! Dies zeigt nicht nur der letzte "James Bond 007 – Casino Royal", sondern auch die Erfolgsserie "24" aus den USA. Die Oscar-Auszeichnung für "The Departed" ist ein Beispiel mehr dafür, dass Gewalt in Filmen groß geschrieben wird. Nun geht dieser Trend auch zu Hörspielen über, seit vier Folgen begeistert der Hörspiel-Serien-Killer Steven Caine die Freunde des Ohren-Thrillers.

Der Rolling Stone erkannte kürzlich die gesellschaftliche Relevanz und den Zeitgeist dieser neuen Hörspielreihe: "Gehetzt, gejagt und genervt von immer mehr Bedrohungen, ultimativ vom Tod, könnte Caine in unsere heutige Zeit so passen wie Film noir in die McCarthy-Ära." Auch Janet Sunjic, Geschäftsführerin von LAUSCH – Phantastische Hörspiele, ist das bewusst: "Caine liegt im Trend der Zeit. Mit der vielschichtigen und schnellen Handlung und den aufwändigen, modernen Produktionen zeigen wir, dass es unser Hörspiel-Thriller an Spannung durchaus mit den Hollywood-Filmen aufnehmen kann." Ab dem 23. März 2007 sind die zwei neuen Folgen "Caine_03 – Collin Drake und die Bruderschaft" und "Caine_04 – Dunkelheit" auf dem Markt. Die bekannte Heavy Metal Band Mnemic unterstreicht dort noch musikalisch die Härte.

Die Szenen in Action-Streifen werden immer härter und brutaler. Bestes Beispiel dafür, dass Gewalt bei den Zuschauern ankommt, ist die Oscar-Verleihung in diesem Jahr. Der Thriller "The Departed" von Regisseur Martin Scorseses bekam die beliebte Auszeichnung für die beste Produktion des Jahres. Der hochkarätig besetzte Film ist durchflutet von Gewalt und Verschwörung gepaart mit Riten der Männlichkeit. Auch bei Caine ist Starbesetzung mit dabei. Der Protagonist wird von Torsten Michaelis, der deutschen Synchronstimme von Wesley Snipes, gesprochen. Er spielt mit Hingabe die nüchterne Rolle des Auftragskillers. Spannung, Kampf und Macho-Sprüche sind das Markenzeichen der Hörspiel-Serie.

Ein weiteres Beispiel ist die amerikanische Erfolgsserie "24" mit Hauptdarsteller Kiefer Sutherland. Zum Foltern wird auf raue Methoden wie Elektroschocks zurückgegriffen. Ebenso sieht es im Kinofilm "Smokin’ Aces" aus, der am 1. März in den deutschen Kinos anlief. Dort nagt sich ein Profi-Killer die Fingerkuppen ab, damit er keine Fingerabdrücke mehr hinterlassen kann. Ähnlich ist es bei Caine. Einem Polizisten wird ein Fingernagel rausgerissen, damit er in ein Gespräch einwilligt. Doch trotz erbarmungsloser Gewalt versprüht Caine den Charme eines James Bondes. Er ist Auftragskiller, dennoch liegt die Sympathie ganz bei ihm.

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