Immer mehr passionierte Köche schwören auf ein Klappmesser als optimales Werkzeug beim Schneiden, Schnippeln und Hacken in der Küche. Doch genauso viele andere Menschen wundern sich, denn sie kennen die kleinen und leichtgewichtigen Messer höchstens als scharfe Klinge für unterwegs. Ja, was denn nun: Sind Klappmesser eine Ergänzung zum standardmäßigen Kochmesser? Gehören sie in ein gutes Messersortiment einfach hinein? Oder haben sie sich mittlerweile gar zur richtigen Alternative zu Filetier-, Tranchier- und Küchenmesser entwickelt, wie die Klappmesser von Nesmuk (http://nesmuk.de/folder-klappmesser)?

Das treffende Stichwort lautet wohl Entwicklung. Denn ursprünglich hatte ein Klappmesser in der Küche einen wirklich schweren Stand. Zu sehr hatte es sein Image weg als eine Art „Abenteuermesser“: Jederzeit und überall einsatzbereit, gut zu transportieren, für alle Zwecke zu gebrauchen von der Jagd bis zum Campingausflug, vom Angeln bis zum Holzschnitzen im Wald. Gerade, wenn es einmal zu improvisieren galt, war jeder froh, wenn ein solches Messer zur Stelle war.

Aber es hatte durchweg wenig mit professioneller und präziser Arbeit in der Küche zu tun. Wie lautet doch eine alte Volksweisheit: Wer alles kann, kann nichts richtig. Und damit war es lange Zeit nicht das richtige fürs Kochen, wo es – vor allem im professionellen Bereich – um äußerste Schärfe und absolute Perfektion geht und nicht um das bloße Zerteilen und Durchtrennen.

Die Vollendung der Klappmesser

Dies hat sich gründlich gewandelt: Schaut man sich den Bereich der Küchenausstattung heute näher an, so haben sich in den letzten Jahren eine Vielzahl von Marken und Herstellern dem Klappmesser gewidmet. Mit dem unzweifelhaften Ergebnis, das sie für viele Köche inzwischen das Instrument der Wahl sind für eine Vielzahl von (Schneid-) Bedürfnissen und Anwendungsarten in der Küche.

Und dies hat weniger zu tun mit einem Imagewandel als einer echten Weiterentwicklung und Perfektionierung der guten Anlagen, die von jeher in einem Klappmesser stecken. Besonders die Manufaktur Nesmuk hat sich dabei in jüngster Zeit ausgezeichnet: Stabilität und Zuverlässigkeit waren schon immer gegeben, doch jetzt sind sie gepaart mit wirklich hochwertigen Materialien, optimal verarbeitetem Stahlgefüge, mit echter Schärfe und einer wirklich brillanten Optik. Sie sind filigran gearbeitet und passen aber nach wie vor in jede Tasche. Die Vielseitigkeit von einst – ein Klappmesser trennte eine Angelschnur ebenso problemlos durch wie ein Stück Holz – hat sich zu einer positiven Vielseitigkeit in der Küche gewandelt.

Und damit ist es inzwischen mehr als eine Ergänzung: Es ersetzt in vielen Haushalten bereits reguläre Kochmesser, auch das Messerset hat sich in vielen Küchen mit Klappmessern bereits in den Ruhestand verabschiedet. Gerade, wenn ein leidenschaftlicher Koch nicht immer zu Hause seine Künste zum Besten gibt, wenn er auch gerne mit und bei Freunden, Verwandten, Bekannten oder der Familie leckere Menüs kreiert, kann er sein Messer einfach mitbringen und muss auf gewohnte Schneidqualität nicht plötzlich verzichten.

Die weitere gute Nachricht: Die Auswahl an verschiedenen Klappmessern ist inzwischen groß. Und die Entwicklung hin zu immer besserer Qualität, wird fraglos zu einem weiteren Anstieg der Popularität der neuen Allzweckwaffen in der Küche führen.

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