Ranshofen im Freudentaumel: Die AMAG Austria Metall AG hat das erste Quartal 2025 mit einem beeindruckenden Gewinnzuwachs abgeschlossen und damit alle Erwartungen übertroffen!

Rekordzahlen und glänzende Aussichten!

Die AMAG Austria Metall AG, ein führender Anbieter von Aluminiumprodukten, hat im ersten Quartal 2025 ein atemberaubendes Umsatzwachstum von fast 20% auf 401,4 Millionen Euro erzielt. Damit legt das Unternehmen die Latte für die Konkurrenz hoch und zeigt, dass es auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten möglich ist, zu glänzen.

Der geheime Erfolgsfaktor

Ein Blick hinter die Kulissen offenbart die Erfolgsgeheimnisse: Die Rolling Division profitierte von einem Volumenanstieg, während die Metal Division von höheren Aluminiumpreisen und Prämien profitierte. Das Ergebnis: Ein Anstieg des EBITDA um 9% auf 46,1 Millionen Euro.

Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Casting Division kämpft mit einem schwierigen Marktumfeld in der europäischen Automobilindustrie, was zu einem Rückgang des EBITDA auf 0,9 Millionen Euro führte. Dennoch bleibt das Unternehmen optimistisch.

Die dunklen Wolken am Horizont

Während die Zahlen für das erste Quartal strahlend sind, wirft die Zukunft ihre Schatten voraus. Die seit März 2025 geltenden US-Zölle auf Aluminiumprodukte könnten in den kommenden Quartalen für Turbulenzen sorgen. AMAG-Chef Dr. Helmut Kaufmann sieht die Lage jedoch gelassen: „Wir werden flexibel und kundenorientiert auf die Herausforderungen reagieren.“

Die Prognosen bleiben optimistisch: Für das Gesamtjahr wird ein EBITDA von 110 bis 140 Millionen Euro erwartet, trotz der volatilen globalen Wirtschaftslage und Handelsunsicherheiten.

Die Zahlen sprechen für sich

Mit einem Nettogewinn nach Steuern von 16,2 Millionen Euro, einem Anstieg von 22% im Vergleich zum Vorjahr, und einem um 44% gestiegenen operativen Cashflow von 51,1 Millionen Euro zeigt AMAG Stärke in einem unsicheren Marktumfeld.

Die Anleger können aufatmen, denn die finanzielle Stabilität des Unternehmens hat sich verbessert: Die Nettoverschuldung sank auf 356,1 Millionen Euro, während die liquiden Mittel auf 306,2 Millionen Euro stiegen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der AMAG.