Wien (OTS) – „Mit der Einstellung der Ermittlungen gegen Mario
Kunasek bricht eine
weitere Schmutzkübelkampagne gegen einen erfolgreichen freiheitlichen
Politiker wie ein Kartenhaus krachend in sich zusammen“, erklärte
heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA zur
Entscheidung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, die Ermittlungen
gegen den steirischen Landeshauptmann und alle drei weiteren
Beschuldigten in der sogenannten Causa „Hausbau“ einzustellen.

Von Anfang sei klar gewesen, dass die gegen Kunasek erhobenen
Vorwürfe, die im Vorfeld der steirischen Landtagswahl im Vorjahr
kampagnisiert wurden, völlig aus der Luft gegriffen waren, betonte
Hafenecker: „Für alle jene politischen Mitbewerber, die diese
Ermittlungen für Skandalisierungsversuche und das Wechseln von
politischem Kleingeld missbraucht haben, wäre es jetzt angebracht,
sich bei Mario Kunasek zu entschuldigen. Das gilt auch für den einen
oder anderen Medienschaffenden, der sich dafür vor den politischen
Karren spannen hat lassen. Leider ist nicht zu erwarten, dass diese
Größe aufgebracht wird.“