Wien (OTS) – Der angekündigte Abzug weiterer Ryanair-Flugzeuge vom
Flughafen Wien
ist für FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian
Hafenecker, MA, die logische Konsequenz der wirtschaftsfeindlichen
Abgabenpolitik der schwarz-rot-pinken Verliererkoalition, die nahtlos
die grün-ideologische Vernichtungspolitik der schwarz-grünen
Elendsregierung fortsetze. Die Regierung mache den Standort
Österreich systematisch unattraktiv.
„Das ist vorsätzliche Sabotage am Wirtschafts- und
Tourismusstandort. Während andere Länder um Airlines kämpfen,
vertreibt diese Regierung mit dem Beharren auf der Ticket-Strafsteuer
eine Fluglinie nach der anderen. Die Zeche zahlen die Österreicher
durch höhere Preise und ein schlechteres Flugangebot. Der Traum vom
leistbaren Urlaub wird für immer mehr Familien zum Luxusgut, weil die
Regierung mit grüner Symbolpolitik die Welt retten will“, so
Hafenecker.
Es sei bezeichnend, dass zwar der Flughafen Wien mit kommendem
Jahr seine Flughafenentgelte senke, die Verlierer-Ampel jedoch auf
den Gebühren beharre. Der Abzug von voraussichtlich zwei Maschinen
vom Standort Wien-Schwechat bedeute einen Verlust von immerhin über
170 Millionen Euro. „Hier geht es nicht um Vernunft, sondern um eine
links-grüne Ideologie, die den Bürgern vorschreiben will, wie sie zu
leben haben. Statt Arbeitsplätze und Wachstum zu fördern, macht man
Wien sehenden Auges zu einem Provinzflughafen. Das ist keine Politik
für Österreich, sondern gegen die eigene Bevölkerung“, kritisierte
der FPÖ-Verkehrssprecher.
„Wir fordern die sofortige und ersatzlose Streichung dieser
standortfeindlichen Abzocksteuer! Es braucht endlich eine Politik,
die den Wirtschaftsstandort stärkt, anstatt ihn nach grünem Muster zu
vernichten, und die den Bürgern das Reisen ermöglicht, anstatt es
ihnen zu verbieten. Alles andere ist ein Verrat an den Interessen
Österreichs!“, stellte Hafenecker klar.