Wien (OTS) – „Wenn SPÖ und Grüne bereits wegen der Festschreibung der
selbstverständlichen Existenz von nur zwei biologischen Geschlechtern
– Mann und Frau – in einer Verfassung sowie der Aufwertung des
Kinderschutzes vor ideologietriefender Frühsexualisierung wütend
überschäumen, dann zeigt das nur eines: Sie haben kein Problem mit
irgendeiner Politik, sondern schlichtweg mit der Normalität, die für
sie in ihren Worten offenbar ‚menschenrechtsfeindlich‘ und
,menschenverachtend‘ sei!“, so reagierte heute FPÖ-Generalsekretär
NAbg. Christian Hafenecker, MA auf Aussendungen der beiden
Abgeordneten Lindner und Stögmüller zu der gestern im ungarischen
Parlament beschlossenen Verfassungsänderung.

Darüber hinaus würde gerade diese „woke Hass- und Schimpfkaskade“
von Rot und Grün ein weiteres Mal untermauern, warum ein Schritt in
Richtung Wiederherstellung gesellschaftlicher Normalität und Schutz
unserer Kinder vor Umerziehungsversuchen durch „linke Gender- und
Regenbogenideologen“ auch Österreich so guttun würde: „Die Menschen
haben es nämlich satt, dass ihnen eine kleine, laute Minderheit wider
jeder Vernunft permanent einreden will, dass es unzählige
Geschlechter gebe, man diese nach Belieben frei und täglich ändern
kann und damit auch noch unsere Kinder in diesem Sinn umerziehen
will. Nichts anderes steckt dahinter, wenn Dragqueens in Schulen oder
Kindergärten geschickt werden. Damit muss Schluss sein, Lindner,
Stögmüller und Co. können sich im Wochenrhythmus einmal als queer,
trans, inter oder von mir aus auch als Holztisch fühlen, aber damit
nicht die Mehrheitsbevölkerung, die ganz andere Probleme hat, in
Dauerschleife zwangsbeglücken. Ungarn erteilt dieser irren
Regenbogenideologie eine klare Absage – und das ist gut so!“