Wien (OTS) – Beim Wahlfinale der FPÖ Wien am Stephansplatz zeigte
sich FPÖ-
Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl vor unzähligen
begeisterten Bürgern überzeugt davon, dass bei der Landtags- und
Gemeinderatswahl am kommenden Sonntag die freiheitliche Erfolgswelle
fortgesetzt wird: „Der Vergleich macht sicher, die beste Wahl für
Wien ist die FPÖ! Daher wird der blaue Balken nach oben fahren und
die Roten werden Federn lassen müssen – jeder Verlust für die SPÖ ist
ein Gewinn für Wien! Im Schulterschluss mit der Bevölkerung treten
wir gegen die da oben an!“ Die Einheitsparteien hätten das Vertrauen
der Menschen längst verspielt und sie „verraten und verkauft, belogen
und manipuliert“.
Die FPÖ habe mit dem jungen und charismatischen Spitzenkandidaten
Dominik Nepp und seiner Mannschaft das beste Team und darüber hinaus
auch das beste Programm für Wien. „Dominik Nepp hat es goldrichtig
gemacht und geschafft, dass über die Frage der Umverteilung in diesem
Land einmal anders geredet wird: Nämlich von der Umverteilung von
Ausländern zu Inländern, von den Nicht-Leistern zu denen, die
Leistung erbringen. Dafür ist es schon längst höchst an der Zeit, das
ist Gerechtigkeit, für die nur die FPÖ steht!“, so Kickl. Die
Freiheitlichen hätten auch die richtige Einstellung zur eigenen
Bevölkerung, sie seien „auf einer Wellenlänge“ mit den Wienerinnen
und Wienern: „Es ist die Liebe und die Hingabe zur eigenen
Bevölkerung, die das bestimmende Motiv der freiheitlichen Politik ist
– das ist bei allen anderen Parteien Fehlanzeige!“
„Jeder Wahlerfolg für die FPÖ und jede Schwächung der
Einheitsparteien bringt uns unserem gemeinsamen Ziel näher – und das
heißt: Dass wieder so regiert wird in diesem Land, wie ihr es wollt
und dass ihr alle in bescheidenem Wohlstand, in Sicherheit,
Geborgenheit, Frieden sowie Freiheit leben könnt und Herr im eigenen
Haus und in der eigenen Stadt seid. Das heißt auch, dass an der
Spitze wieder eine Regierung stehen muss, für die die ‚Familie
Österreich‘ das Wichtigste ist und nicht sie selbst oder ihre Posten,
wie es bei dieser ‚Verlierer-Ampel‘ der Fall ist!“, zog Kickl einen
Bogen von Wien zur Bundespolitik und kritisierte das
Regierungsprogramm scharf. „Dieses Programm und das Gemurkse der
letzten Wochen übertrifft meine schlimmsten Befürchtungen. Keine Spur
von Entlastung, keine Rede von Entbürokratisierung und, während diese
Herrschaften in der Pendeluhr schlafen, geht unsere Wirtschaft den
Bach hinunter. Es gibt keinen Stopp der illegalen Masseneinwanderung,
kein Kappen des Zugangs zur Staatsbürgerschaft für Asylanten, kein
Aus für den Zugang zur Mindestsicherung, keine Abschaffung des ORF-
Beitrags und kein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam“,
erklärte der FPÖ-Bundesparteiobmann und rief die Wiener dazu auf, am
Sonntag den Einheitsparteien und dem „Mitgeburtshelfer dieser
‚Verlierer-Ampel‘“, SPÖ-Bürgermeister Ludwig, dafür die Rechnung
auszustellen.
Der kommende Sonntag werde daher zur Entscheidungsfrage für die
Wiener, ob sie fünf gute und faire Jahre mit der FPÖ und Dominik Nepp
oder ein „Weiter wie bisher“ mit der SPÖ und den Einheitsparteien
haben möchten. „Vor etwas mehr als einem halben Jahr bin ich auch
hier am Stephansplatz gestanden, zwei Tage vor der Nationalratswahl,
bei der uns die Bevölkerung erstmals zur bundesweiten Nummer eins
gemacht hat. Das hat mir damals die Kraft und die Energie für die
letzten Tage bis zur Wahl gegeben und ich bin mir sicher, dass das
auch für Dominik Nepp und sein Team so sein wird!“, betonte FPÖ-
Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl, der auch sein
Versprechen erneuerte: „Das Projekt Volkskanzler ist nur
aufgeschoben, aber nicht aufgehoben!“