Wien (OTS) – „Die aktuelle Inflationsrate Österreichs von 4,0 Prozent
zeigt einmal
mehr, dass die wirtschaftspolitische Fehlsteuerung der Regierung
direkt im Geldbörsel der Menschen landet“, erklärte FPÖ-
Wirtschaftssprecherin NAbg. Dr. Barbara Kolm zur heute
veröffentlichten Schnellschätzung der Statistik Austria. Besonders
alarmierend sei der Anstieg der Energiepreise um 9,7 Prozent im
Jahresvergleich. „Strom und Gas sind Grundbedürfnisse. Wenn diese
durch staatliche Eingriffe, Abgaben und eine ideologisch motivierte
Energiepolitik künstlich verteuert werden, leidet die gesamte
Bevölkerung“, so Kolm.

Die FPÖ-Wirtschaftssprecherin sieht die Hauptursache der Teuerung
in einer überbordenden Staatsquote und einer Politik, die
Marktmechanismen durch staatliche Interventionen außer Kraft setzen:
„Die ÖVP hat mit ihrer Förder- und Subventionspolitik sowie einer
ausufernden Bürokratie einen Teuerungskreislauf in Gang gesetzt, der
sich mittlerweile in allen Lebensbereichen – von Dienstleistungen bis
zu Lebensmitteln – niederschlägt. Die schwarz-rot-pinke Verlierer-
Ampel setzt damit den Kurs fort, der Wirtschaft und Bürger
gleichermaßen belastet.“

Kolm forderte daher eine konsequente Rückkehr zu
marktwirtschaftlichen Prinzipien: „Wir brauchen weniger Staat und das
heißt Entlastung bei Steuern und Abgaben, massive
Entbürokratisierung, gezielte Deregulierung und Förderungen nur noch
dort, wo sie Innovation und Forschung bis zur Marktreife
unterstützen. Österreich braucht mehr Freiheitsdenken statt
Anspruchsdenken, eine Stärkung des Leistungsprinzips und mehr
Finanzwissen in der Gesellschaft. Nur so schaffen wir weniger Staat,
senken nachhaltig die Teuerung und sichern langfristig unseren
Wohlstand.“

„Die österreichische Bevölkerung darf nicht länger für die
Fehlentscheidungen einer ideologisch verblendeten schwarz-rot-pinken
Verlierer-Ampel zahlen. Während diese Regierung den Menschen immer
tiefer in die Tasche greift, Betriebe mit Steuern und Bürokratie
erdrückt und die Wirtschaft stranguliert, stehen wir Freiheitliche
mit Volkskanzler Herbert Kickl für einen echten Kurswechsel – hin zu
Wohlstand, Entlastung für Familien und einem starken,
zukunftssicheren Standort Österreich“, betonte die FPÖ-
Wirtschaftssprecherin.