Wien (OTS) – „Der nächste schockierende Fall zeigt erneut, wohin die
fatale
Einladungspolitik von SPÖ-Wien-Chef Ludwig führt: Ein 14-jähriger
syrischer Jugendlicher tritt gemeinsam mit Komplizen auf ein 16-
jähriges Mädchen ein, raubt sie aus und verbreitet das Video der
brutalen Tat auch noch stolz in sozialen Netzwerken. Diese grausame
Gewalt mitten im Wiener Prater ist ein weiterer Beweis für das
völlige Versagen der rot-pinken Stadtregierung in der Integrations-
und Sicherheitspolitik“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik
Nepp.
Nepp verweist darauf, dass Bürgermeister Ludwig bis zu 18.000
Euro pro Monat für die Betreuung jedes unbegleiteten minderjährigen
Fremden ausgibt, während die Wienerinnen und Wiener zunehmend unter
der Gewaltbereitschaft dieser Klientel leiden. „Während die Kinder-
und Jugendpsychiatrie kaputtgespart wird und österreichische Kinder
monatelang auf einen Behandlungsplatz warten müssen, werden
zigtausende Euro für Syrer oder Afghanen verpulvert, die dann oft
auch noch kriminell werden. Dieser Wahnsinn kann nur mit einer
starken FPÖ am 27. April beendet werden“, so der FPÖ-Spitzenkandidat
weiter.
„Diese kriminellen ausländischen Jugendlichen müssen mit der
vollen Härte des Gesetzes bestraft und konsequent abgeschoben werden.
Es darf kein Pardon für solche Täter geben. Die SPÖ muss endlich
Verantwortung übernehmen und ihre gescheiterte Willkommenskultur
beenden – bevor noch mehr unschuldige Opfer zu beklagen sind“, so
Nepp abschließend.