Frankfurt, 24. Juli 2013 – Der Blues ist schwarz, zumindest seine Wurzeln. Denn die Sklaven hatten ihr Rhythmusgefühl aus Afrika mitgebracht und verloren es nie. Den zum Teil menschenunwürdigen Lebensbedingungen auf den Plantagen im Süden Amerikas stellten sie ihre Lebensfreude entgegen. Gepaart mit der großen Sehnsucht nach Freiheit, die noch heute in jedem Blues mitschwingt. Ausführlich beschäftigt sich nun ein Artikel auf Bluesland.de mit den Wurzeln des Blues.

Er geht hierbei dem Delta Blues auf den Grund. Denn der Blues kommt eindeutig aus dem Mississippi-Delta, einfach weil damals im Süden alles zusammenfand. Fundiert – jedoch nie wissenschaftlich trocken – zeichnet Bluesland.de den Weg des Blues vom einfachen “Call and Response” zum typischen 12-Takte Aufbau nach. Ein weiterer Artikel widmet sich ganz dem legendären John Lee Hooker, als einer der wichtigsten Leitfiguren des Delta Blues, und spart dabei auch nicht mit Anekdoten und Insidergeschichten. Für jeden Bluesfan eine interessante Lektüre.

\n\nWissenswertes zum Blues, von seinen Anfängen im Mississippi-Delta bis zu den modernen Formen wie dem Urbanblues und Bluesrock bietet die Internetseite Bluesland.de. Fundiert im Wissen, jedoch nie wissenschaftlich trocken, gewürzt mit zahlreichen Anekdoten, Insiderberichten, Meinungen und Phisophischem – verspricht Bluesland.de kurzweilige Lektüre für Bluesfans und solche, die es werden wollen. Der Besucher bekommt einen Überblick über die Geschichte und Entstehung des Blues, von seinen Anfängen bis in die Moderne. Und natürlich erfährt er auch, was momentan die Szene bewegt, welche lohnenswerten Konzerte anstehen und wie man selbst zu einem besseren Blues-Musiker wird.\n\n

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