Europas Kinder im Fadenkreuz des Terrors und der Kriege! Eine erschütternde Reportage enthüllt die dunklen Schicksale von Kindern, die in den Wirren von Terrorismus und Krieg gefangen sind. Das „WELTjournal“ und „WELTjournal +“ laden zu einem TV-Abend ein, der die Zuschauer mit atemlosen Enthüllungen und emotionalen Geschichten fesseln wird.
Die verlorenen Kinder von Europas Jihadisten
Mitten in Europa brodelt eine tickende Zeitbombe: Die Kinder ehemaliger IS-Anhänger, deren Zukunft alles andere als gesichert ist. Die Rückkehr der letzten österreichischen IS-Anhängerinnen aus den Internierungslagern in Syrien hat die Frage aufgeworfen, was mit den anderen europäischen IS-Frauen und ihren Kindern geschehen soll. Ihre Heimatländer verweigern die Rücknahme, während die Lager in Syrien überquellen. Besonders tragisch ist das Schicksal zweier junger Franzosen, die als Kinder in das sogenannte Kalifat verschleppt wurden. Heute, als junge Erwachsene, kämpfen sie darum, nach Frankreich zurückzukehren. Doch die Angst vor ihren potenziellen Gefahren überschattet alles.
Adems Kampf gegen die Schatten der Vergangenheit
Adem, Sohn eines der Drahtzieher der Pariser Anschläge von 2015, fühlt sich von der Welt verurteilt. Er glaubt, für die Sünden seines Vaters büßen zu müssen. Diese jungen Menschen stehen vor einem schier unlösbaren Dilemma: Sie wollen zurück in die Gesellschaft, die sie nicht mehr haben will.
Die verschleppten Kinder der Ukraine: Ein politisches Drama
Fast 20.000 ukrainische Kinder wurden seit Beginn des Krieges nach Russland verschleppt. Die Ukraine erhebt schwere Vorwürfe gegen Russland und spricht von systematischer Deportation und Umsiedlung. „WELTjournal +“ zeigt die herzzerreißenden Geschichten dieser Kinder, die in russischen Ferienlagern festgehalten werden. Ihre Bindung zu ihrer Heimat und ihren Familien ist zerrissen, und die Hoffnung auf eine Rückkehr schwindet mit jedem Tag.
Der verzweifelte Kampf der Eltern
Einige wenige Eltern haben es geschafft, ihre Kinder zurückzuholen, doch die meisten kämpfen gegen eine Mauer des Schweigens. Moskau verweigert jede Auskunft über den Verbleib der Kinder, was die Bemühungen um ihre Rettung nahezu unmöglich macht.
Diese Reportagen sind ein Weckruf an die Welt, die Augen nicht vor den Schrecken zu verschließen, die sich in den Lagern und jenseits der Grenzen Europas abspielen. Die Geschichten der Kinder von Europas Jihadisten und der verschleppten ukrainischen Kinder sind mehr als nur Nachrichten – sie sind ein Appell an die Menschlichkeit.