Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einer spannungsgeladenen Debatte: Droht der AfD das Verbot wegen Rechtsextremismus-Vorwürfen? Ein Gutachten des deutschen Verfassungsschutzes hat die Diskussion entfacht und sorgt für hitzige Auseinandersetzungen. Auch in Österreich wird die Frage gestellt, wie mit radikalen Positionen umzugehen ist, um die Demokratie zu schützen.
Politische Schwergewichte diskutieren im ORF
Am Sonntag, dem 11. Mai 2025, um 22.10 Uhr, wird im ORF 2 und auf ORF ON in der Sendung „Das Gespräch“ die brisante Frage erörtert: Wie weit darf eine Partei gehen, bevor sie zur Gefahr für die Demokratie wird? Moderiert von Susanne Schnabl, wird eine illustre Runde aus Politik und Medien die Grenzen des politischen Diskurses ausloten.
Teilnehmer der Debatte
- Nico Marchetti – Generalsekretär der ÖVP
- Maria Berger – Ehemalige Justizministerin, SPÖ
- Andreas Mölzer – Publizist und ehemaliger EU-Abgeordneter, FPÖ
- Alexandra Föderl-Schmid – Nachrichten-Chefin der „Süddeutsche Zeitung“
Die FPÖ sieht in den Überlegungen, die AfD als rechtsextrem einzustufen und zu verbieten, einen Angriff auf die größte Oppositionspartei Deutschlands. Doch wie gefährlich sind radikale Positionen wirklich? Die Expertenrunde wird versuchen, Antworten zu finden und die Frage zu klären, wann die Demokratie wirklich in Gefahr ist.
Mit einem Rückblick auf 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stellt sich die Gesellschaft erneut die Frage, wie mit extremen politischen Ansichten umgegangen werden soll. Die Meinungen gehen stark auseinander, und die Diskussion verspricht, nicht nur auf politischer Ebene für Zündstoff zu sorgen.
Verpassen Sie nicht diese spannende Debatte, die möglicherweise auch Auswirkungen auf die politische Landschaft in Österreich haben könnte. Einschalten lohnt sich!