Europa steht am Scheideweg: Die Zukunft von Startups und Scaleups hängt an einem seidenen Faden. Wird die Europäische Kommission endlich liefern, oder bleibt alles beim Alten? Die österreichische Startup-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner macht Druck und fordert klare Taten statt leerer Versprechungen.

Weniger Bürokratie, mehr Chancen!

Die Europäische Kommission hat Vorschläge zur Stärkung von Startups und Scaleups präsentiert, die für Aufsehen sorgen. Zehetner lobt die Initiative als wichtiges Signal, dass Startups endlich als wirtschaftspolitische Priorität erkannt werden. Doch Worte allein genügen nicht – es braucht konkrete Maßnahmen!

Die Herausforderungen sind bekannt!

Gründerinnen und Gründer in Europa kämpfen mit hohen bürokratischen Hürden, fragmentierten Rechtsvorschriften und langwierigen Verfahren. Dazu kommt der begrenzte Zugang zu Kapital. Zehetner fordert deshalb ein optionales „28. Regime“, das Unternehmensgründungen in nur 48 Stunden ermöglichen soll. Ein echter Gamechanger, der Europa in der globalen Startup-Szene nach vorne katapultieren könnte!

Europa muss sich beweisen!

Die geplante EU-Startup- und Scaleup-Strategie darf kein Sammelsurium an Einzelmaßnahmen bleiben, betont Zehetner. Es geht darum, ein Ökosystem zu schaffen, das Talente anzieht und hält. Europa muss im harten Wettbewerb mit den USA und Singapur bestehen können. Die Zeit drängt!

Österreichs klare Forderungen

Österreich setzt sich für eine starke Umsetzung und mehr Standortattraktivität ein. Die Strategie muss die zentralen Standortfragen adressieren: Wie gelingt der Schritt vom Startup zum Scaleup? Welche Bedingungen braucht es für Wachstum? Zehetner macht klar: „Es geht um Europas Wettbewerbsfähigkeit. Die Rahmenbedingungen müssen jetzt geschaffen werden!“

Die Zukunft der europäischen Startup-Szene steht auf dem Spiel, und alle Augen sind auf die Europäische Kommission gerichtet. Wird sie die Erwartungen erfüllen oder bleibt alles beim Alten? Die nächsten Schritte sind entscheidend!