Hamburg –
Das Nonplusultra einer Dichtung! Gedichte und Gemälde.
Revolution V, Buch, Autor Gerd-Dieter Witt, Dipl.-Math., Dipl.-Ing., ISBN 9783000296055
Mit dem Gedichtband Revolution V sehen wir wunderbare Gedichte und interessante Gemälde als Ergänzung mit reichlich lebenserfahrenem Tiefgang zu den Büchern Revolution I und Revolution II der Buchreihe „Revolution in persönlichen Gedichten” des Autors Gerd-Dieter Witt, die über viele Jahre entstanden. – Zu folgenden Themen bekommt der interessierte Leser Verse geboten, die keinem strengen Versmaß gehorchen: Lebensleistungen, Familie, Glauben, Zeitgeschichte, Demokratie, Wirtschaft, Natur und Philosophie. Hierbei behandelt das Werk, wie auch die anderen Bücher, lebensnahe, kritische, analytische, zeitgemäße und philosophische Fragestellungen, die durch die Bilder Ergänzung erfahren. Wie die anderen Bände, entstand auch dieser als Ergebnis privater Forschung und bietet ein Zeitdokument für alle, die mehr erfahren möchten und sollen, als den üblichen, normalen, alltäglichen Quatsch, eine außergewöhnliche Dichtung einer schöpferischen, wertvollen, künstlerischen Arbeit mit diversen Anwendungsmöglichkeiten für vielfachen Unterricht. Der Autor beschreibt die persönlich erlebte und erforschte Lebensumgebung (persönliche Revolution) als Mathematiker, Physiker, Seminarentwickler und -leiter, Top-Managementberater, als Philosoph der angewandten Philosophie und als Mensch mit Erkenntnissen des täglichen Lebens! „Sonnenschein”, „Mondfinsternis”, „Korpsgeist” und „Deus ex machina” bekommen eine besondere Empfehlung.
Das Buch enthält keine persönlichen Meinungselemente des Autors, sondern widmet sich Fragestellungen, die auch in Teilen bereits in der klassischen Philosophie diskutiert wurden, jedoch bis heute niemals abschließende Beantwortung oder Lösungen fanden, weil in den zwischenmenschlichen Beziehungen in unserer heutigen, hektischen, von diversen Kriegen geprägten Zeit stets neues Konfliktpotential entsteht, beispielsweise in der Frage, was sehen wir als ungerecht und gerecht an. Galt früher das Idealbild eines Staates und der Staatsform für alle Bürger? Wie sollen wir Formen und Bilder früherer Philosophen verstehen, und können wir davon, weil die Gesellschaften durch Glaubensvielfalt Sprengstoff aufgebaut haben, etwas lernen, auch eventuell hilfreich übernehmen, also die Frage nach dem Idealstaat.
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