In der malerischen Kulisse der Wachau brodelt es politisch gewaltig! FPÖ-Sicherheitssprecher Gernot Darmann lässt kein gutes Haar an Innenminister Karner und der ÖVP. In einer scharfen Abrechnung wirft er der Regierung vor, die Bevölkerung mit ihrer Asyl- und Sicherheitspolitik im Stich zu lassen.

„Show statt Substanz“ – FPÖ attackiert ÖVP

Gernot Darmann, der Sicherheitssprecher der FPÖ, erhebt schwere Vorwürfe gegen Innenminister Karner. Er beschuldigt ihn, lediglich Showgipfel abzuhalten, anstatt tatsächlich zu arbeiten. „Nichts gegen internationale Zusammenarbeit“, betont Darmann, „aber im eigenen Land betreibt die ÖVP seit Jahren Arbeitsverweigerung!“

Vorwürfe gegen die Asylpolitik

Darmann kritisiert die aktuelle Asylpolitik scharf. Er fordert entschlossene Maßnahmen wie die Abschiebung Illegaler, den Schutz der Grenzen und einen Asylstopp. „Ein Innenminister, dem die Sicherheit der eigenen Bevölkerung wichtig ist, würde keine Staatsbürgerschaften an Asylanten vergeben und islamistischen Hasspredigern den Boden entziehen“, so Darmann.

„Die Österreicher zahlen den Preis“

Seit 2020 wurden über 250.000 Asylanträge gestellt, was laut Darmann zu täglichen Gewalttaten und dem Entstehen von Parallelgesellschaften geführt hat. Die FPÖ sieht die Schuld bei der ÖVP und spricht von einem „doppelten Skandal“. „Die Österreicher werden für dumm verkauft“, empört sich Darmann und verweist auf versprochene, aber nicht umgesetzte Maßnahmen wie den Stopp des Familiennachzugs oder die Abschiebungen nach Syrien.

Eine dramatische Zukunft?

Die FPÖ sieht im EU-Asyl- und Migrationspakt keine Lösung, sondern eine Bedrohung. „Legale Fluchtwege und Zwangsverteilung befeuern die Masseneinwanderung“, warnt Darmann eindringlich. Die Österreicher müssten mit den Konsequenzen der „Verlierer-Ampel“ leben, während Senioren mit gekürzten Pensionen und einem überlasteten Sozialsystem kämpfen.

Die Wachau mag idyllisch erscheinen, doch politisch tobt ein Sturm. Gernot Darmann fordert die Regierung auf, endlich zu handeln, bevor es zu spät ist.