In einer leidenschaftlichen Rede hat der freiheitliche Umweltsprecher Thomas Spalt seine Partei als die wahre Stimme der Vernunft im Kampf gegen überzogene Klimapolitik positioniert. Die FPÖ steht zwar zu einer intakten Umwelt, doch die aktuelle Klimapolitik sei ein Desaster für Österreichs Bürger und Betriebe, warnt Spalt eindringlich.
Freiheitliche Umweltpolitik: Mit Hausverstand statt Zwang
Spalt ließ kein gutes Haar an den Plänen der Regierung. Er kritisierte scharf, dass die Klimapolitik der Elendsregierung und der Verlierer-Ampel nur zu Belastungen für die Bevölkerung führe. „Klimapolitik durch Zwang und Steuern ist der falsche Weg!“, so Spalt.
Emissionen rückläufig – aber um welchen Preis?
Der Fortschrittsbericht zum Klimaschutz zeigt rückläufige Emissionen. Doch Spalt stellt klar, dass dies nicht durch kluge Politik, sondern durch externe Krisen wie die Pandemie und die Energiepreisexplosion geschehe. „Das ist keine Strategie, sondern eine Politik durch Krise“, polterte er.
FPÖ fordert realistische Lösungen
Die Freiheitlichen setzen auf eine technologieoffene Klimapolitik. „E-Fuels, Wasserstoff und CO₂-Speicherung sind der Weg in die Zukunft, nicht das Verteuern von Mobilität oder das Schikanieren von Betrieben!“, betonte Spalt. Statt Vorschriften brauche es Anreize und freiwillige Kooperation.
Spalt kritisierte auch Symbolpolitik wie das Vernichtungsverbot von Neuwaren und die Einführung von Mehrwegsystemen, die keinerlei Substanz hätten. „Wir brauchen eine Umweltpolitik, die auf Eigenverantwortung, Innovation und ökonomische Vernunft setzt“, so der FPÖ-Umweltsprecher.
Die Botschaft ist klar: Die Freiheitlichen wollen eine Klimapolitik, die Österreichs Wirtschaft nicht schadet, sondern stärkt. Doch ob sie Gehör finden, bleibt abzuwarten.