Die Radroute Südliches Waldviertel steht vor einer grandiosen Transformation, die Radfahrerherzen höherschlagen lassen wird! Von der Donau bis zu den malerischen Weinbergen verspricht die Strecke bald noch mehr Abenteuer und atemberaubende Ausblicke. Doch was steckt hinter dem großen Plan, der die Region revolutionieren soll?
Revolution im Radlerparadies
Die Radroute Südliches Waldviertel, ein Juwel für Naturliebhaber und Sportbegeisterte, soll in den kommenden Jahren zu einem noch spektakuläreren Erlebnis werden. Dank eines ambitionierten Projekts der LEADER-Region Südliches Waldviertel-Nibelungengau werden die Weichen für eine umfassende Aufwertung gestellt. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zeigt sich begeistert: „Durch laufende Optimierungen der Radroute werden perfekte Voraussetzungen für Radbegeisterte geschaffen. In Niederösterreich haben wir für jedes Können und jedes Alter das passende Angebot.“
Ein Masterplan für das Waldviertel
Die bisherigen Erfolge sprechen für sich: Infrastrukturelle Verbesserungen und eine erweiterte Vermarktung haben der Radroute bereits einen neuen Glanz verliehen. Doch das Beste kommt noch! Eine herausfordernde Panoramaroute von Nöchling nach St. Oswald wurde hinzugefügt, die selbst erfahrene Radfahrer in Staunen versetzen wird. Bürgermeisterin Rosemarie Kloimüller von der Gemeinde St. Oswald verspricht: „Mit Hilfe des vorliegenden Projekts soll es gelingen, die Radroute inklusive der Panoramaroute noch besser und ansprechender zu gestalten.“
Voller Einsatz für das Projekt
Bis zum Frühjahr 2026 soll der Traum von einer ultimativen Radroute Realität werden. Das ehrgeizige Vorhaben umfasst ein effizientes Projektmanagement und die umfassende Aufwertung der Routeninfrastruktur. Doch das ist noch nicht alles! Öffentlichkeitsarbeit und Marketing werden großgeschrieben, um die Radroute in aller Munde zu bringen. Wie Dieter Holzer, Obmann der LEADER-Region, ankündigt, sind auch Veranstaltungen geplant, die das Projekt ins Rampenlicht rücken.
Förderung auf allen Ebenen
Ein solches Großprojekt benötigt starke Partner. Die LEADER-Region hat das Projekt zur Förderung ausgewählt und erhält Unterstützung auf höchster Ebene: Land, Bund und die Europäische Union greifen dem Vorhaben unter die Arme. Besonders die Förderung aus Mitteln des GAP-Strategieplans Österreich 2023-2027 und der ecoplus Regionalförderung wurde durch die Initiative von Landeshauptfrau Mikl-Leitner beschlossen.
Interessierte können sich für weitere Informationen an die Wirtschaftsagentur ecoplus wenden: m.steinmassl@ecoplus.at oder telefonisch unter 02742/9000 196 19.