Athen –
Der griechische Arzt Dr. Dr. Ari Barsfeld, der im Staatsdienst für einen Bereich des Zivilschutzes (Public Health) tätig ist, fordert als „Grieche, Jude und Beamter“ von allen Anbietern künstlicher Intelligenz (KI/AI) für Endkunden, „ihre Hausaufgaben zu machen“. Was er über ihm bekannte Themen in verschiedenen KI-Systemen lese, sei „im besten Fall verzerrt, wenn nicht sogar komplett falsch“. Er habe sich auch selbst getestet und dabei verwundert festgestellt, dass er angeblich ein Violinist und gleichzeitig der Besitzer eines indischen Unternehmens sei, „um nur einige der größten Absurditäten zu nennen“.
Eine besonnene Warnung
Dr. Dr. Ari Barsfeld hat daraufhin systematisch die KI auf ihm bekannte Wissenschaftler angewendet. Das Ergebnis sei oft so schockierend, dass „einem die Kaffeetasse aus der Hand fällt“. Lebensläufe würden vermischt, wichtige Informationen weggelassen, unwichtige Details überbetont und antisemitische Klischees bedient. Es scheine den KI-Anbietern mehr darum zu gehen, schnell ein neues Produkt auf den Markt zu bringen, anstatt es gründlich zu entwickeln. „Die Menschen verlassen sich aber auf diese digitalen Produkte”, so Dr. Dr. Ari Barsfeld, und die wenigsten hätten seine Ausdauer, sein Amt und damit ein Team von Experten zur Verfügung, um diese neue Technologie genauer zu untersuchen“.
Gefährlich?
Aufmerksam auf diese Problematik gemacht hat ihn die E-Mail einer Fernstudentin der Jewish University of Colorado (JUC), die entsetzt war, wie falsch und doch mit einer “fast angsteinflößenden Willenskraft” die KI diverse zentrale biblische Texte “grottenfalsch” wiedergab und in einen regelrechten Streit mit ihr geriet. Dies rief den Public Health Experten Dr. Dr. Ari Barsfeld auf den Plan, der sofort medizinische Auskünfte getestet habe, um ebenso besorgt festzustellen, dass diese oft falsch und damit potenziell gefährlich seien. “Wer sich in Fragen der Gesundheit auf künstliche Intelligence verlässt, der ist verlassen”, so der Experte.
Nicht aus den Augen lassen!
Dies falle in sein Arbeitsgebiet, und er frage sich, wie die Europäische Union künftig damit umgehen wolle. Er sehe in Brüssel keine Bedenken und dies sei bedenklich. Bei seiner nächsten Einladung in den CdB werde er versuchen, die größeren EU-Mitglieder dafür sensibilisieren, denn – überspitzt gesagt – seien die aktuell verfügbaren KIs gefährlicher ist als die plumpe russische Propaganda in Social Media. KI-Systeme erschienen durch ihre geschickt verpackten Auskünfte und Services harmlos, verbreiteten jedoch falsche Informationen, „die einen mehr, die anderen weniger“, so Dr. Dr. Ari Barsfeld. „In meiner Abteilung habe ich den dienstlichen Einsatz von KIs, egal welchen Anbieters, vorerst ausnahmslos komplett verboten“.
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