Am 30. Juni 2025 wird der „kulturMontag“ auf ORF 2 zu einem spektakulären Highlight für Film- und Musikliebhaber. Der legendäre US-Filmstar Bill Murray, bekannt für seine unkonventionellen Rollen und seinen einzigartigen Humor, wird live im Studio zu Gast sein. Doch das ist nicht alles – Murray tritt auch im Wiener Konzerthaus auf, begleitet von dem renommierten deutschen Cellisten Jan Vogler.
Ein Abend voller Überraschungen: Bill Murray und Jan Vogler im Wiener Konzerthaus
Bill Murray, der mit Filmen wie „Ghostbusters“ und „Und täglich grüßt das Murmeltier“ Kultstatus erreicht hat, zeigt eine neue Facette seines Talents. Gemeinsam mit Jan Vogler präsentiert er das literarische Musikprogramm „New Worlds“. Dieses Programm vereint klassische Musik von Bach bis Schostakowitsch mit literarischen Texten von Arthur Miller bis Walt Whitman. Eine Mischung, die sowohl die Ohren als auch die Seele berührt.
Ein Star, der die Regeln bricht
Murray ist bekannt dafür, die Konventionen Hollywoods zu ignorieren. Er agiert ohne Agenten oder Manager und entscheidet selbst, welche Rollen er annimmt – oft basierend auf Anrufen auf seinem Anrufbeantworter. Diese unkonventionelle Herangehensweise spiegelt sich auch in seiner Musik wider. „Es ist eine Befreiung, Dinge anders zu machen“, erklärt ein fiktiver Experte. „Murrays Ansatz zeigt, dass Kunst nicht in starren Rahmen gedacht werden muss.“
Hildegard Knef: Ein Jahrhundert voller Höhen und Tiefen
Parallel zu Murrays Auftritt widmet sich der „kulturMontag“ einem weiteren Highlight: dem Dokumentarfilm über Hildegard Knef. Diese Ikone des deutschen Films und Chansons wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Der Film „Ich will alles“ beleuchtet ihre Karriere, die von Erfolgen und persönlichen Kämpfen geprägt war.
Die Knef: Eine unvergessene Legende
Hildegard Knef war eine der prägendsten Figuren der deutschen Nachkriegszeit. Mit Filmen wie „Die Mörder sind unter uns“ und ihrem Chanson „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ hinterließ sie ein unauslöschliches Erbe. Der Dokumentarfilm zeigt ihre Stärke und Verletzlichkeit und bietet intime Einblicke in ihr Leben. Laut einem fiktiven Experten: „Knef war eine Frau, die stets nach vorne blickte, selbst in den dunkelsten Momenten.“
Arnold Schwarzenegger: Der ewige Actionheld
Auch Arnold Schwarzenegger, der mit 77 Jahren noch immer in der Filmwelt aktiv ist, wird im „kulturMontag“ thematisiert. In der Serie „Fubar“ spielt er einen gealterten CIA-Agenten, der mit seiner Familie in einem Safe House untergebracht werden muss. Diese Rolle vereint Humor und Spannung und zeigt, dass Schwarzenegger nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat.
Ein Leben voller Action und Ironie
Schwarzeneggers Karriere ist ein Beweis dafür, dass man sich immer wieder neu erfinden kann. „I’ll be back“ ist nicht nur ein ikonischer Satz, sondern auch ein Lebensmotto. „Arnie zeigt, dass Alter kein Hindernis ist“, so ein fiktiver Experte. „Er verbindet Action mit einer gehörigen Portion Selbstironie.“
Ein Blick hinter die Kulissen: Die Uffizien in Florenz
Zum Abschluss des „kulturMontag“ führt die Dokureihe „Die Kunstaufpasser“ die Zuschauer in die Uffizien in Florenz. Dieses weltberühmte Kunstmuseum beherbergt Meisterwerke der Renaissance und gewährt in der Dokumentation Einblicke in die Arbeit der Museumsaufseher.
Kunst hautnah erleben
Die Uffizien sind nicht nur ein Ort der Kunst, sondern auch ein Schauplatz für die Geschichten derer, die tagtäglich mit den Werken leben. „Diese Menschen haben eine einzigartige Beziehung zu den Kunstwerken“, erklärt ein fiktiver Experte. „Sie sehen Details, die den meisten Besuchern verborgen bleiben.“
Mit solch einem beeindruckenden Programm verspricht der „kulturMontag“ ein unvergessliches Erlebnis zu werden. Von Hollywood-Ikonen bis zu kunsthistorischen Schätzen – dieser Abend bietet für jeden etwas.