Wien steht Kopf! Herbert Kickl, FPÖ-Bundesparteiobmann, erhebt schwere Vorwürfe gegen die europäische Politiklandschaft. In einer flammenden Rede prangert er an, dass demokratische Prozesse in Europa zunehmend untergraben werden. Doch was steckt hinter diesen dramatischen Anschuldigungen?
Angriff auf die Demokratie?
Kickl lässt kein gutes Haar an den Machenschaften, die seiner Meinung nach in Ländern wie Frankreich, Rumänien, Polen und Deutschland ablaufen. Er spricht von einem ‚tiefen Staat‘, der demokratische Grundprinzipien pervertiere. Besonders die AfD in Deutschland sieht er als Opfer einer politisch motivierten Justiz, die mit zweifelhaften Gutachten gegen die Partei vorgehe.
Europäische Beispiele der Unterdrückung
Kickl erinnert an Polen, wo EU-Fördergelder eingefroren wurden, um einen unliebsamen Kandidaten loszuwerden. Ähnlich dramatisch sei die Situation in Rumänien, wo der EU-kritische Calin Georgescu trotz Wahlsieg ausgeschlossen wurde. Und in Frankreich? Dort sei Marine Le Pen durch juristische Tricks aus dem Präsidentschaftsrennen 2027 geworfen worden.
- Polen: EU-Fördergelder als Druckmittel?
- Rumänien: Wahlsieger wird einfach ausgeschlossen!
- Frankreich: Le Pen aus dem Rennen geworfen!
Ungarn im Fokus
Ungarn und sein Premier Viktor Orban sind ständige Zielscheiben der EU-Elite, so Kickl. Orban verteidige die Grenzen gegen illegale Masseneinwanderung und schütze Kinder vor schädlichen Einflüssen. Dennoch werde er von einer abgehobenen Elite verunglimpft.
Der wahre Feind der Demokratie?
Kickl beschuldigt jene, die sich als Retter der Demokratie präsentieren, diese in Wahrheit zu untergraben. Ihre Angst vor dem Wählerwillen und dem Machtverlust verstecken sie hinter einem moralisierenden Zeigefinger. Ein düsteres Bild für die Zukunft Europas?