GERMANY, Kleinwallstadt –
Mit dem Drehmomentbegrenzer ECPH führt ENEMAC eine Type im Portfolio, welche Überlastschäden an teuren Komponenten im Antriebsstrang verhindert und zugleich axiale, angulare und laterale Versätze zwischen Antriebs- und Abtriebswelle kompensiert.
Erhältlich für Ausrückmomente zwischen 1,8 Nm und 2.000 Nm und in 15 verschiedenen Baugrößen lieferbar, ist der kurz bauende Drehmomentbegrenzer im gesamten Maschinen- und Anlagenbau vielseitig einsetzbar. Die Konusbuchse des Metallbalganbaus kann Wellendurchmesser zwischen 6 mm und 75 mm, die montagefreundliche Klemmnabe im Sicherheitsteil, welche Welle und Kupplung spielfrei und kraftschlüssig verbindet, solche zwischen 5 mm und 100 mm aufnehmen. Auf Kundenwunsch ist diese Sicherheitskupplung auch mit Passfedernut erhältlich.
Sie ist bei Betriebstemperaturen von -30 °C bis 150 °C und bei Drehzahlen von bis zu 4.000 min-1 einsetzbar.
Für anspruchsvolle Umgebungen bietet ENEMAC zudem die korrosionsgeschützte Variante ECPH_KS an. Die Hauptbauteile des Drehmomentbegrenzers werden hierfür nitrokarburiert oder gasnitriert und anschließend oxidiert. Die verbauten Tellerfedern sind beschichtet und Kugeln und Kugellager werden aus Edelstahl gefertigt. Hierdurch ist die Kupplungstype für viele Anwendungen im Freien und überall dort geeignet, wo Feuchtigkeit zum Problem werden könnte.
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