Ein neuer Skandal erschüttert die politische Landschaft Österreichs: Die Entscheidung der ehemaligen Grünen-Ministerin Leonore Gewessler, den Bau des Lobautunnels zu stoppen, steht unter scharfer Kritik. Die Volkspartei Niederösterreich, angeführt von Landesgeschäftsführer Matthias Zauner, erhebt ernste Vorwürfe und spricht von ideologischen Motiven hinter Gewesslers Aktion.
Politische Intrigen statt Verkehrsplanung?
Zauner ist sich sicher: Der Baustopp des Lobautunnels war nicht das Ergebnis einer fachlichen Evaluierung, sondern ein ideologisch motiviertes Manöver. „Der Tunnel wurde auf dem Rücken tausender Pendler ‚umgebracht‘, die nun täglich im Stau stehen“, wettert er.
Die Fakten auf dem Tisch
Laut Zauner wurde die Machbarkeit des Projekts bereits mehrfach bestätigt, auch durch interne Ministeriumsgutachten. Doch nun offenbart sich, dass selbst Beamte eine ‚zu starke politische Komponente‘ in den Evaluierungen erkannten. Sie distanzierten sich von der politischen Einflussnahme, die Gewessler zugeschrieben wird.
Zauner fordert: „Es braucht volle Transparenz! Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, die wahren Motive hinter dieser Entscheidung zu erfahren.“
Der Kampf um die Zukunft Niederösterreichs
Für Zauner steht fest: Wer den Lobautunnel blockiert, richtet sich gegen die Menschen in Niederösterreich. „Es geht nicht um Betonwüsten, sondern um Lebensqualität und Sicherheit für unsere Kinder“, erklärt er und fordert eine Rückkehr zur Vernunft in der Verkehrsplanung.
Die Volkspartei Niederösterreich drängt auf eine sofortige Umsetzung des Projekts und fordert, dass alle Karten auf den Tisch gelegt werden. Die Zeit der parteipolitischen Spielchen sei vorbei, die Bevölkerung verlangt nach Lösungen.