Ein Paukenschlag in der österreichischen Handelslandschaft: Die renommierte Handelskette Hofer, Teil der globalen Aldi Süd Gruppe, hat einen bahnbrechenden Deal mit Biofuel Express Austria abgeschlossen. Dieser Schritt könnte die Zukunft des Transports revolutionieren!
Hofer macht ernst: Millionen-Liter-Deal für grüne Zukunft
Biofuel Express Austria, der führende Anbieter von HVO100, einem fossilfreien Treibstoff, hat sich eine exklusive Zusammenarbeit mit der Handelskette Hofer gesichert. Die Vereinbarung umfasst die Lieferung von bis zu 4 Millionen Litern HVO100, einem Treibstoff, der zu 100 % aus Rest- und Abfallstoffen besteht und im Vergleich zu herkömmlichem Diesel die CO2-Emissionen um bis zu 90 % reduzieren kann.
Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit
Der Geschäftsführer von Biofuel Express Austria, Michael Stuefer, zeigt sich begeistert: „Wir sind stolz, mit ALDI SÜD bzw. Hofer einen so bedeutenden Kunden gewonnen zu haben. HVO100 ist ein effizienter Weg, um CO2-Emissionen deutlich zu senken.“
Hofer, als Teil der Aldi Süd Gruppe, die auf vier Kontinenten in elf Ländern vertreten ist, setzt damit ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Insgesamt betreibt Aldi Süd mehr als 7.000 Filialen weltweit, was die Tragweite dieses Abkommens verdeutlicht.
Rasante Nachfrage nach HVO100
Der Markt für HVO100 boomt: In Österreich hat sich die Nachfrage innerhalb eines Jahres verdreifacht. Für 2023 wird eine weitere Steigerung auf rund 250 Millionen Liter erwartet. Der Treibstoff ist bereits an über 50 Tankstellen im Land verfügbar, wobei der Großteil an Großkunden in der Transport-, Industrie- und Handelsbranche geliefert wird.
Unternehmen wie die Post, Spar oder Blaguss zählen bereits zu den Abnehmern des umweltfreundlichen Treibstoffs. Der Trend zur Nachhaltigkeit in der Industrie ist unaufhaltsam, und Biofuel Express Austria ist an vorderster Front dabei, diesen Wandel mitzugestalten.
Die Partnerschaft zwischen Hofer und Biofuel Express Austria zeigt eindrucksvoll, wie große Unternehmen Verantwortung übernehmen und aktiv zur Reduktion von Emissionen beitragen. Es bleibt spannend zu beobachten, welche weiteren Schritte die beiden Unternehmen in Zukunft unternehmen werden, um den ökologischen Fußabdruck weiter zu verkleinern.