Die österreichische Bundesregierung hat 2023 satte 7,71 Millionen Euro in die Förderung von Volksgruppen investiert. Ein Geldregen, der 172 Fördernehmende beglückt und für Begeisterung sorgt. Diese stolze Summe wurde gleichmäßig aufgeteilt und zeigt, wie ernst es der Regierung mit der Unterstützung kultureller Vielfalt ist.

Die Gewinner des Fördertopfes

Die slowenische Volksgruppe kann sich mit 2,6 Millionen Euro als klarer Gewinner fühlen, dicht gefolgt von den Kroaten mit 2,14 Millionen Euro. Doch auch die ungarische, tschechische und Roma-Gemeinschaft profitieren von der großzügigen Unterstützung. Die slowakische Volksgruppe erhielt immerhin 180.775 Euro, während 344.000 Euro in volksgruppenübergreifende Projekte flossen.

Große Zufriedenheit und ambitionierte Projekte

Der Bericht zeigt: Die Zufriedenheit ist hoch! Neben der Förderung der Infrastruktur wurden auch wichtige Projekte wie eine Kampagne zur Mehrsprachigkeit und Filme über österreichische Volksgruppen unterstützt. Ein Highlight: Der Ausbildungslehrgang für zweisprachige Kindergärten, der die nächste Generation fördert.

EU-Vorhaben: Österreichs starke Stimme in Europa

Der EU-Vorhabenbericht 2025, präsentiert von Bundeskanzler und Ministerin Claudia Plakolm, zeigt Österreichs Vision für eine selbstbewusste EU. Sicherheit, Verteidigung und Migration stehen im Fokus. Die EU soll nicht in Details versinken, sondern in großen Fragen die Führung übernehmen!

Österreichs Rolle in der EU

Österreich setzt auf regionale Kooperationen und Allianzen, um sein vergleichsweise geringes Stimmgewicht zu kompensieren. Ein starkes Europa ist das Ziel, und dafür kämpft die österreichische Regierung mit vollem Einsatz.

Auch der Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der EU wird beleuchtet. Mit 157 Millionen Euro ist Österreich gut dabei, um Migration und Integration zu fördern. Plakolm betont die Wichtigkeit von Medienkompetenz und Zusammenarbeit mit Initiativen wie ‚SaferInternet‘ für ein sicheres Netz.

Spannende Zukunft: Österreichs Weg in Europa

Ministerin Plakolm äußert sich klar: Die Neutralität Österreichs bleibt unantastbar, auch bei einer stärkeren europäischen Verteidigung. Gleichzeitig wird auf eine nachhaltige Entwicklung des Binnenmarktes und eine effektive EU-Agenda gesetzt.

Österreich als Vorreiter in der Bekämpfung von Antisemitismus, das ist ein weiterer Punkt, auf den die Regierung stolz sein kann. Die Strategie zur Verhütung und Bekämpfung von Antisemitismus wird konsequent umgesetzt.

Insgesamt zeigt sich: Österreich ist bereit, in Europa eine starke Rolle zu spielen und gleichzeitig die kulturelle Vielfalt im eigenen Land zu fördern. Die Zukunft verspricht spannend zu werden!