Der ORF steht vor einem revolutionären Umbruch! Die NEOS haben ein beispielloses Manöver gestartet, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus den Fängen der Parteipolitik zu befreien. Doch was steckt wirklich hinter diesem Vorstoß?

Ein mutiger Schritt gegen die Parteipolitik

Es ist ein Paukenschlag, der die österreichische Medienlandschaft erschüttert: NEOS, die liberale Partei, die für frischen Wind in der Politik steht, hat beschlossen, die Positionen im ORF-Stiftungsrat und im ORF-Publikumsrat öffentlich auszuschreiben. Ein Schritt, der in Österreich seinesgleichen sucht!

Die Hintergründe des NEOS-Coups

Während andere Parteien weiterhin im Verborgenen ihre Machtspielchen treiben, setzen die NEOS auf Transparenz und Unabhängigkeit. „Stiftungs- und Publikumsrat tragen eine hohe Verantwortung für den ORF“, erklärt die NEOS-Mediensprecherin Henrike Brandstötter. „Wir wollen die besten Köpfe für diese Gremien und nicht die treuesten Parteisoldaten.“

Diese öffentliche Ausschreibung ist ein Novum und könnte der Startschuss für eine tiefgreifende Reform des ORF sein, wie sie im Regierungsprogramm festgeschrieben ist.

Wer kann sich bewerben?

Die NEOS laden alle Interessierten ein, sich bis spätestens 05.05.2025 zu bewerben. Die Bewerbungsunterlagen und weitere Details finden sich online unter neos.eu/mitmachen/jobs.

Mit diesem Schritt senden die NEOS ein klares Signal: Die Zeit der Hinterzimmerpolitik ist vorbei! Es geht um einen modernen, unabhängigen und transparenten Rundfunk, der den Bürgern und nicht den Parteien dient.

Was bedeutet das für die Zukunft des ORF?

Die öffentliche Ausschreibung der Stiftungsratspositionen könnte der erste Dominostein in einer Reihe von Reformen sein, die den ORF nachhaltig verändern. Die NEOS wollen zeigen, dass es möglich ist, parteipolitischen Einfluss zu reduzieren und den ORF zu einem echten öffentlich-rechtlichen Sender zu transformieren.

Die Frage bleibt: Werden andere Parteien dem Beispiel folgen, oder bleiben sie bei ihrem alten Muster? Eines ist sicher: Die NEOS haben ein Zeichen gesetzt, das in der österreichischen Politiklandschaft noch lange nachhallen wird!