In Niederösterreich weht ein neuer Wind! Die Landesregierung hat ein Gesetzespaket verabschiedet, das sich mit voller Kraft gegen den politischen Islam richtet. FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer kündigt entschlossene Maßnahmen an, um die Sicherheit und Freiheit der Bevölkerung zu schützen.

Ein Schutzschild gegen radikale Einflüsse

Landbauer betont, dass der neue Aktionsplan vor allem die Schwächsten der Gesellschaft schützen soll: Kinder, Frauen und Familien. Diese sollen in einer Umgebung ohne islamistische Einflussnahme leben können. Mit der Gesetzesnovelle zieht Niederösterreich erstmals klare Konsequenzen gegen Integrationsverweigerer. Heimische Traditionen und Bräuche werden stärker in den Bildungseinrichtungen verankert.

Das Kreuz bleibt – Die Burka geht!

In einer klaren Ansage wird versichert: Das Kreuz bleibt im Klassenzimmer, während die Burka als Symbol eines unterirdischen Frauenbilds keinen Platz in Österreich hat. Diese Maßnahmen sollen die Etablierung von Parallelgesellschaften verhindern und die Ausbreitung des politischen Islam stoppen.

Landbauer sieht die Wurzel des Problems in der „unverantwortlichen Willkommenspolitik“ und der „unkontrollierten Massenzuwanderung“. Er fordert ein restriktives Verbot des politischen Islam von der Bundesregierung, um islamistische Einflüsse endgültig auszuschalten.

Mit markanten Worten wird klargestellt, dass Niederösterreich nicht länger wegschaut. Die Politik der falschen Toleranz gehört der Vergangenheit an. Wer die österreichische Lebensart nicht respektiert, hat hier nichts verloren.