Spektakuläre Neuigkeiten aus der Millionenmetropole Tokio! Die niederösterreichische Wirtschaftsdelegation hat auf ihrer letzten Station in Japan einen beeindruckenden Coup gelandet. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner traf die Gouverneurin von Tokio, Yuriko Koike, zu einem wegweisenden Arbeitsgespräch. Doch das ist längst nicht alles!

Wirtschaft trifft Kultur: Ein Gipfeltreffen der Superlative

In einem Treffen der Giganten tauschten sich Mikl-Leitner und Koike zu den brennendsten Themen unserer Zeit aus: Künstliche Intelligenz, Mobilität und der allgegenwärtige Klimawandel standen auf der Agenda. Doch das eigentliche Highlight war die Kultur! Die berühmte Kaisersammlung aus Niederösterreich weckte großes Interesse und könnte bald auch in Japan zu bewundern sein.

Ein Memorandum, das Geschichte schreibt

Nach dem Gespräch folgte der nächste Paukenschlag: Die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding zwischen der Kyoto Prefectural University und der BOKU Tulln! Vier Auslands-Forschungsstipendien werden vergeben, um den Wissenschaftsaustausch zwischen Niederösterreich und Japan zu beflügeln. Eine einzigartige Chance für junge Forscher, wie BOKU-Vertreter Thomas Rosenau betonte.

Ein Abend für die Geschichtsbücher

Der krönende Abschluss eines ereignisreichen Tages fand in der österreichischen Botschaft in Tokio statt. Botschafter Michael Rendi unterstrich die enge Verbindung zwischen Japan und Österreich und lobte den österreichischen EXPO-Auftritt. Und als ob das nicht genug wäre, verzauberte Pianistin Dorothy Khadem-Missagh die Gäste mit einer atemberaubenden Kostprobe ihres Könnens.

Die niederösterreichische Delegation hat in Tokio nicht nur starke wirtschaftliche Bande geknüpft, sondern auch kulturelle Brücken geschlagen. Ein Triumph auf ganzer Linie, der die Bedeutung Niederösterreichs als Kulturland und Wissenschaftsstandort eindrucksvoll unterstreicht!