Die Möglichkeiten effektiver Werbung ist im 21. Jahrhundert gewachsen, weil das Internet zahlreiche neue, dabei interaktive Werbemöglichkeiten bietet. Die konventionelle Werbung besteht aber weiter, sie setzt auf TV- und Rundfunkspots, Plakate, Printanzeigen und Kataloge, große Werbebanner oder Beachflags. Am Prinzip jeder Werbung hat sich ohnehin nichts geändert: Sie muss auf mehr oder weniger subtile Weise Aufmerksamkeit erregen.

Konventionelle Werbeinstrumente: Flyer, Beachflag & mehr

Es gibt zahllose konventionelle Werbemittel. Alle gedruckten Medien gehören dazu, ebenso gilt heute die Fernseh- und Rundfunkwerbung als klassisch und konventionell. Ein dritter Bereich sind Werbeartikel. Grob lassen sich die Sektoren wie folgt unterscheiden:

• Werbung mit elektronischen Medien außerhalb des Internets: TV- und Hörspot, Digital Signage, personalisierte USB-Sticks
• Printmedien: Werbebriefe, Kataloge, Plakate, Visitenkarten, Flyer, Fahnen, Beachflags
• Werbeartikel: bedruckte Kugelschreiber, Streichholzschachteln, Kaffeetassen, Schirme, Armbanduhren und vieles mehr

Die klassischen Werbemittel bieten gegenüber dem Online-Marketing unter anderem den Vorteil, dass ihr Verfallsdatum länger ist und sie als höherwertiger, authentischer und glaubwürdiger wahrgenommen werden. Dass eine Online-Werbung schnell erstellt ist und keine physischen Mittel verlangt, kann sie leicht entwerten. Der Klick zur nächsten Webseite erfolgt auch blitzschnell. Das soll das Online-Marketing nicht abwerten, doch es herrschen dort andere Spielregeln. Wirkungsvoll ist jede Werbung durch Bildelemente, mit denen attraktive Angebote herausgestrichen werden. Verbale Botschaften müssen knapp und leicht verständlich erfolgen, um das Interesse zu erregen. Nur so erreicht Werbung überhaupt ihre Wirkung.

Beispiel für klassische Werbung: das Mittel der Beachflag

Es gibt Beachflags in vielen Formen und Größen, die im Außen- und Innenbereich gleichermaßen ihre ansprechende Wirkung entfalten. Durch individuelle Gestaltungsmöglichkeiten beispielsweise mit dem jeweiligen Firmenlogo werden sie unter anderem gern auf Konferenzen, Messen und Events eingesetzt. Wie bei jeder Werbung spielen für die Wirkung auch technische Details eine Rolle. So muss eine Beachflag für den Innenbereich, wo kein Wind weht, zusätzlich mit Versteifungen versehen werden, damit sie sich stets in voller Größe zeigt. Im Außenbereich wiederum muss sie mit hoher Stabilität unter Umständen sehr viel Wind standhalten. Das Bedrucken kann beidseitig erfolgen. Die Formen sind so vielfältig, dass der Eyecatcher-Effekt garantiert ist.

Wie erregt Werbung Aufmerksamkeit?

Wer wirbt, muss keinesfalls vorrangig darauf achten, viele Reize zu schaffen – vielmehr geht es darum, wie das menschliche Gehirn diese Reize filtert. Das ist der Grund, weshalb ein deutlich identifizierbares Logo auf einer kleineren Flagge und eine schlagkräftige Bezeichnung auf dem Plakat so viel Wirkung haben. Überfrachtete Werbeplakate fallen unweigerlich durch, denn wir müssen uns vor der Reizüberflutung schützen. Unser Gedächtnis entscheidet in weniger als zwei Sekunden, welche Botschaft überhaupt wichtig sein könnte. Es gibt zwei Ansätze von Werbetreibenden, mit der Reizfilterung umzugehen. Der “Top-down-Ansatz” (von oben nach unten) geht von Wünschen und Bedürfnissen aus, die unsere Aufmerksamkeit bestimmen. Wir wenden uns Dingen zu, die erfahrungsgemäß “gut” sind und über die wir daher etwas wissen müssen (zum Beispiel ein erstklassiges technisches Gerät). Unsere Kognition entscheidet vorrangig über unsere Aufmerksamkeit. Der “Bottom-up-Ansatz” (von unten nach oben) hingegen arbeitet vorrangig mit blitzschnell verarbeiteten, elementaren, oft visuellen Reizen, ein Klassiker ist die erotisch präsentierte Frau (“Sex sells”). Doch auch die Schlagzeile der BILD-Zeitung gehört dazu, die auf Furcht und Schrecken oder sagenhafte Sensation zielt. Babygesichter und Hundewelpen erzielen ähnliche Effekte. Welcher Ansatz gewählt wird, hängt vom Produkt ab.

Weitere Informationen zu Beachflags finden Sie unter http://www.beachflags.de

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