Ein politisches Erdbeben erschüttert die Wirtschaftslandschaft Niederösterreichs! Jochen Danninger, der bisherige Klubobmann und Regierungskoordinator, steht vor einem gewaltigen Karrieresprung. Er wird als neuer Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich vorgeschlagen. Ein Schritt, der nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Politik für mächtig Wirbel sorgt.
Jochen Danninger: Vom Landespolitiker zum Bundesakteur
Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe: Jochen Danninger, ein Name, der bisher vor allem in Niederösterreich für wirtschaftlichen Fortschritt und politische Strategien stand, wird nun auf Bundesebene aktiv. Der Wirtschaftsbund Niederösterreich, der ihm zu dieser verantwortungsvollen Aufgabe gratuliert, blickt mit gemischten Gefühlen auf diesen Wechsel. Einerseits verliert man einen starken Partner, andererseits wird die Zusammenarbeit auf Bundesebene mit Spannung erwartet.
Ein lachendes und ein weinendes Auge
Wolfgang Ecker, der Landesgruppenobmann des Wirtschaftsbundes Niederösterreich und Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, sowie Harald Servus, Abgeordneter zum Nationalrat und Direktor des Wirtschaftsbundes Niederösterreich, äußern sich emotional: „Ein weinendes Auge, weil Danninger als starker Partner geschätzt wurde, und ein lachendes, weil wir auf eine ebenso engagierte Partnerschaft auf Bundesebene hoffen.“
Kurt Hackl übernimmt das Ruder
Während Danninger sich auf neue Herausforderungen vorbereitet, übernimmt Kurt Hackl die Rolle als neuer Klubobmann der Volkspartei Niederösterreich. Einstimmig gewählt, bringt Hackl jahrelange Erfahrung und eine enge Verbindung zum Wirtschaftsbund mit. Als stellvertretender Landesgruppenobmann und Vizepräsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich ist er tief in der unternehmerischen Interessenvertretung verankert. „Kurt Hackl ist ein überzeugter Vertreter der Wirtschaft“, loben Ecker und Servus.
Der Wirtschaftsbund Niederösterreich wünscht beiden Akteuren viel Erfolg und eine glückliche Hand für ihre neuen Aufgaben. Die Wirtschaftswelt hält den Atem an und beobachtet gespannt, wie sich diese Personalwechsel auf die wirtschaftspolitische Agenda auswirken werden.