Die politischen Wogen schlagen hoch an der Central European University (CEU) in Wien! Ein Wahlerfolg, der die akademische Welt erschüttert: Der Kommunistische Studentenverband (KSV-KJÖ) feiert einen historischen Sieg und sichert sich mit 56,8% der Stimmen eine absolute Mehrheit bei den ÖH-Wahlen. Damit setzt der KSV-KJÖ ein starkes Zeichen gegen die etablierte Hochschulpolitik.
Ein überwältigender Wahlerfolg
Die Wahlbeteiligung an der CEU war in diesem Jahr fast dreimal so hoch wie bei den letzten Wahlen. Die Studenten strömten in Scharen zur Wahlurne, um ihre Stimme für eine neue Richtung in der Hochschulpolitik abzugeben. Bela Hümmelgen, die charismatische Spitzenkandidatin des KSV-KJÖ, betont: „Unser Ziel war es, den Anliegen aller Studierenden Gehör zu verschaffen und mit den Studierenden gemeinsam zu kämpfen.“
Die Forderungen der Kommunisten
Zu den Hauptanliegen des KSV-KJÖ gehören bessere Anstellungsverhältnisse für Doktoratsstudierende, der Ausbau der Stipendien für Masterstudierende und verbesserte Studienbedingungen im Bachelor. Der Erfolg bei den ÖH-Wahlen zeigt, dass diese Forderungen bei den Studierenden Anklang finden.
Die neue stärkste Kraft
Nicht nur an der CEU, sondern auch bei der Wahl zur Bundesvertretung konnten die Kommunisten mit 41,8% der Stimmen als stärkste Kraft hervorgehen. Sebastian Redl, der KSV-Bundesvorsitzende, erklärt: „Wir sind als Gegenpol zum ÖH-Einheitsbrei angetreten. Die Ergebnisse beweisen: die Studierenden haben die Klientelpolitik der ÖH satt.“
Ein Aufschwung der kommunistischen Politik
Die kommunistische Bewegung erlebt einen Aufschwung, weil sie es versteht, radikale und konkrete Verbesserungen für diejenigen zu fordern, die sich nicht auf ihr „Geldbörserl“ oder politische Kontakte verlassen können, so Hümmelgen. Der KSV-KJÖ hat nicht nur an der CEU, sondern auch an vielen anderen Universitäten seine Ergebnisse ausbauen können.
Die diesjährigen ÖH-Wahlen markieren einen Wendepunkt in der Hochschulpolitik. Die Kommunisten blicken zufrieden auf ihre Erfolge und sind bereit, ihre Versprechen in die Tat umzusetzen. Die Studierenden dürfen gespannt sein, was die Zukunft bringt!