Im Wiener Rathaus wird am 28. März 2025 ein Event der Superlative ausgetragen, das die Fachwelt in Atem hält: Die transdisziplinäre Fachtagung „Beziehung & Bindung: Schnittstelle Neurobiologie & Soziale Arbeit“ verspricht, die Grenzen des Wissens neu zu definieren und bahnbrechende Erkenntnisse zu liefern.
Die Bedeutung früher Bindungserfahrungen
Frühe Bindungserfahrungen sind der Schlüssel zur emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung eines Menschen. Diese Erkenntnis bildet das Herzstück der Tagung, die das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir über Erziehung und Entwicklung denken, grundlegend zu verändern.
Wissenschaft trifft Praxis
Die Tagung ist nicht nur ein Treffpunkt für Wissenschaftler, sondern auch für Praktiker aus den Bereichen Psychiatrie, Elementarpädagogik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Hier werden die neuesten Resultate aus Neurowissenschaften und Kognitionswissenschaften präsentiert, die von renommierten Experten wie Claus Lamm und Gertrude Bogyi vorgestellt werden.
Einflussreiche Köpfe am Werk
Mit prominenten Beiträgen von führenden Wissenschaftlern und einer spannenden Podiumsdiskussion unter Beteiligung der internationalen Arbeitsgemeinschaft für Interdisziplinäre Bindungsforschung, verspricht die Veranstaltung, ein Meilenstein in der Entwicklung neuer Interventionskonzepte zu werden.
Unterstützung durch die Stadt Wien
Die Stadt Wien zeigt sich als stolzer Unterstützer dieses wissenschaftlichen Großereignisses, das von Isabella Sarto-Jackson vom Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung organisiert wird. Diese Unterstützung unterstreicht die Bedeutung der Veranstaltung für Wien und den internationalen wissenschaftlichen Diskurs.
Mehr Informationen zum Programm finden Interessierte unter diesem Link.