In Niederösterreich tut sich etwas Großes! Ein innovatives Forschungsprojekt verspricht, die Gemeinden des Landes in eine digitale Zukunft zu katapultieren. Das Projekt „Smart Communities“ ist der neueste Coup, der die Herzen aller Technikfans höher schlagen lässt. Hier erfahren Sie, wie das Land Niederösterreich und seine Forschungseinrichtungen die digitale Transformation vorantreiben!
Die digitale Revolution: Ein Segen für Gemeinden
Die Universität für Weiterbildung Krems, die IMC Hochschule Krems und die FH St. Pölten haben sich mit der FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH zusammengetan, um ein digitales System zu entwickeln, das das Wassermanagement und Umweltmonitoring in Gemeinden revolutionieren soll. Mit Sensoren, die Daten von Trinkwassersystemen, Grundwasserständen und mehr erfassen, wird eine neue Ära der Effizienz eingeläutet.
Wie Technologie das Leben erleichtert
Die gesammelten Daten werden per Funk an zentrale Stellen weitergeleitet, wo sie durch visuelle Darstellungen und interaktive Methoden aufbereitet werden. So können die Mitarbeiter in den Gemeinden die Informationen nutzen, um punktgenaue Entscheidungen zu treffen. Und das Beste daran: Alles ohne zusätzlichen Aufwand!
IoT – Das Zauberwort der Stunde
Das Schlagwort „Internet of Things“ (IoT) ist in aller Munde. Physische Objekte, die miteinander vernetzt sind, bieten ungeahnte Möglichkeiten. Die Forscher der Universität für Weiterbildung Krems haben ihre Expertise in diesem Bereich weiter ausgebaut. Ihr Fokus: Effiziente IoT-Sensorik und IoT-Netzwerke, die den Gemeinden zugutekommen.
Die Vision: Smart & Sustainable Regions
Die FH St. Pölten hat sich auf die Integration von Sensordaten und die Entwicklung von Dashboards konzentriert. Diese ermöglichen es, komplexe Umweltdaten benutzerfreundlich darzustellen und zu bearbeiten. Das Ziel: Die Verwirklichung der E³UDRES² Vision von intelligenten und nachhaltigen Regionen.
Ein Blick in die Zukunft
Die Erfolge des Projekts „Smart Communities“ haben bereits Früchte getragen. Niederösterreich hat sich gemeinsam mit einer deutschen Partnerregion für ein neues EU-Projekt qualifiziert. Ziel ist es, datenbasierte Innovationen weiter voranzutreiben und die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene zu stärken.
Claus Zeppelzauer von ecoplus sieht darin ein Best Practice-Beispiel für die Kooperation innovativer Forschungseinrichtungen. Die Technopole in Krems, Tulln und Wiener Neustadt arbeiten eng zusammen, um die digitale Transformation voranzutreiben.
Für weitere Informationen: m.steinmassl@ecoplus.at