Ein unfassbarer Vorfall erschüttert Wien: Ein 14-jähriger syrischer Jugendlicher hat gemeinsam mit Komplizen ein 16-jähriges Mädchen im Wiener Prater brutal attackiert und ausgeraubt. Doch damit nicht genug – die Täter verbreiteten das Video der grausamen Tat auch noch stolz in sozialen Netzwerken. Dieser Fall wirft erneut ein Schlaglicht auf die hitzig debattierte Integrations- und Sicherheitspolitik der Stadt.

Wien in Aufruhr: Gewalt und Politik im Fokus

Der Wiener FPÖ-Chef und Stadtrat Dominik Nepp erhebt schwere Vorwürfe gegen die Stadtregierung unter SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. Nepp sieht in der Tat ein weiteres Beispiel für das „völlige Versagen“ der rot-pinken Koalition. Seiner Meinung nach führt die „fatale Einladungspolitik“ der Stadt zu einer zunehmenden Gewaltbereitschaft unter jugendlichen Migranten.

Die Kosten der Betreuung – Ein umstrittenes Thema

Nepp kritisiert, dass die Stadt bis zu 18.000 Euro monatlich für die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge ausgibt, während österreichische Kinder monatelang auf psychiatrische Behandlungsplätze warten müssen. Diese Ungleichheit sei untragbar, so Nepp, der eine starke FPÖ als Lösung ansieht: „Dieser Wahnsinn kann nur mit einer starken FPÖ am 27. April beendet werden.“

Die Forderung nach harten Konsequenzen

Nepp fordert weiterhin, dass kriminelle ausländische Jugendliche mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft und konsequent abgeschoben werden sollen. Laut Nepp dürfe es kein Pardon für solche Täter geben, und die SPÖ müsse ihre „gescheiterte Willkommenskultur“ beenden, um weitere Opfer zu verhindern.

Die Debatte über die Integrations- und Sicherheitspolitik in Wien ist damit neu entfacht. Die Frage bleibt, wie die Stadtregierung auf diese Vorwürfe reagieren wird und welche Maßnahmen tatsächlich zur Verbesserung der Sicherheit und Integration ergriffen werden.