In Wien-Leopoldstadt kam es zu einem erschütternden Vorfall: Ein 15-jähriger Syrer griff mit seinem Vater und Bruder Polizisten an. Zwei Beamte wurden so schwer verletzt, dass sie ihren Dienst nicht fortsetzen konnten. Dieser Angriff wirft erneut ein grelles Licht auf die Herausforderungen der Migrationspolitik in Österreich.
FPÖ schlägt Alarm: Multikulti-Chaos außer Kontrolle!
Der Freiheitliche Sicherheitssprecher Gernot Darmann zeigt sich entsetzt über die aktuellen Entwicklungen und spricht von einem Sinnbild des ‚Multikulti-Chaos‘ in Wien. Der Vorfall sei ein weiteres Beispiel für die gescheiterte Asylpolitik der Regierung. Darmann kritisiert scharf die ‚Scheuklappen-Asylpolitik‘ der schwarz-rot-pinken Koalition und sieht die zunehmende Zahl solcher Vorfälle als direkte Folge dieser Politik.
Verletzte Polizisten, Angreifer auf freiem Fuß
Besonders brisant: Die mutmaßlichen Angreifer wurden nach der Tat auf freiem Fuß angezeigt. Für Darmann ist dies ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger und der Polizei. Er fordert ein Ende des angeblichen ‚Freilassungsprogramms‘ für Gewaltimporteure und betont die Notwendigkeit, dass sich alle, die in Österreich leben, an die dortigen Regeln halten müssen.
Regierung in der Kritik: Wo bleibt die Abschiebungsoffensive?
Die Kritik der FPÖ richtet sich auch gegen den ÖVP-Innenminister, dem Darmann vorwirft, mit der Sicherheit der Bevölkerung zu spielen. Der Minister agiere als Erfüllungsgehilfe der Asylindustrie, gesteuert von Brüssel. Darmann fordert stattdessen einen strikten Asylstopp und eine konsequente Abschieboffensive. Die derzeitige Politik sei nichts weiter als eine ‚unehrliche Showpolitik‘.
Die FPÖ plädiert für eine ‚Festung Österreich‘, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten. Alles andere sei ein Versuch der Systemparteien, die Bevölkerung zu täuschen.