Die Zukunft der Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich steht auf dem Spiel! In einer dramatischen Pressekonferenz enthüllten Ministerin Korinna Schumann, Stadtrat Peter Hacker und Caritasdirektor Klaus Schwertner schockierende Details über den Zustand und die Herausforderungen, denen sich diese sensiblen Bereiche gegenübersehen.
Ein System am Limit: Wer hilft den Sterbenden?
Am heutigen Vormittag versammelten sich hochrangige Vertreter aus Politik und Wohlfahrt, um die prekäre Lage der Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich zu beleuchten. Schauplatz der aufwühlenden Diskussion war das Stationäre Caritas Hospiz am Erlaaerplatz. Hier wurde klar: Das System steht am Limit!
Ministerin Schumann schlägt Alarm
Mit eindringlichen Worten machte Ministerin Schumann deutlich, dass die aktuelle Versorgungslage nicht mehr tragbar sei. „Wir müssen jetzt handeln, um den Menschen ein würdevolles Sterben zu ermöglichen“, forderte sie mit Nachdruck.
Die Grünen mit überraschendem Vorstoß
Doch damit nicht genug der brisanten Themen an diesem Tag. Auch die Grünen sorgten mit einem Medientermin für Aufsehen. Die nicht amtsführende Stadträtin Judith Pühringer und Gemeinderat Georg Prack präsentierten ein revolutionäres Modell für eine Leerstandsabgabe. Schauplatz des Geschehens: Die belebte Ecke Sautergasse/Wichtelgasse.
Ein Modell mit Sprengkraft
Die Grünen sind überzeugt: Eine Leerstandsabgabe könnte die Lösung für die Wohnungsnot in Wien sein. „Es gibt zu viele ungenutzte Wohnungen in der Stadt!“, wetterte Pühringer. Ob das Modell tatsächlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten.
Die heutigen Ankündigungen werfen einen langen Schatten auf die politische Landschaft Österreichs. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob den Worten auch Taten folgen.