Der österreichische Handel steht vor einer Zeitenwende! Mit über 700.000 Beschäftigten ist er nicht nur der größte Arbeitgeber des Landes, sondern auch ein wesentlicher Motor der Wirtschaft. Doch eine brandneue Studie enthüllt jetzt: Die Inflation und geopolitische Spannungen setzen dem Konsumverhalten der Österreicher massiv zu!
Einblicke in die Jahresbilanz: Was bewegt den Handel wirklich?
Die Jahresbilanz ‚Österreichs Handel in Zahlen 2025‘ nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie zeigt ungeschönt, welche Produktgruppen die Privatausgaben im stationären Einzelhandel sowie im Onlinehandel aktuell antreiben. Besonders der Mode-, Schuh- und Drogeriefachhandel stehen im Fokus, während der Lebensmittelhandel mit der Onlinezustellung neue Wege geht.
Inflation und Geopolitik: Eine tödliche Kombination?
Die Zahlen sind alarmierend: Die Inflation und geopolitische Spannungen beeinflussen die Ausgaben der privaten Haushalte stärker als je zuvor. Experten warnen, dass dies nur der Anfang einer Entwicklung sein könnte, die den Handel langfristig verändern wird.
eCommerce im Umbruch: Fernosthändler auf dem Vormarsch!
Eine weitere brisante Enthüllung betrifft den Onlinehandel: Das Geschäftsmodell Dropshipping und der Ansturm von Fernosthändlern wie Temu und Shein stellen den heimischen Markt auf den Kopf. Die heimischen KEP-Dienstleister (Kurier-, Express- und Paketdienste) sehen sich mit einem dramatisch steigenden Paketvolumen konfrontiert.
Politische Empfehlungen und die Zukunft des Handels
Die Studie endet mit klaren politischen Empfehlungen, die dringend umgesetzt werden müssen, um den heimischen Handel zu unterstützen. Andreas Kreutzer, Andrea Hiotu, Norbert W. Scheele und Rainer Will werden am 13. Mai im Presseclub Concordia die brisanten Details vorstellen. Seien Sie dabei und melden Sie sich rechtzeitig an unter gerald.kuehberger@handelsverband.at.