Ein neuer Gesetzesentwurf der Wiener Landesregierung sorgt derzeit für Aufsehen: Das Wiener Sozialbetreuungsberufegesetz soll geändert werden! Diese überraschende Entwicklung hat das Potenzial, die Soziallandschaft der Hauptstadt nachhaltig zu verändern. Doch was steckt wirklich dahinter?

Die Hintergründe der Gesetzesänderung

Die Wiener Landesregierung hat einen umfangreichen Entwurf ausgearbeitet, der das bestehende Wiener Sozialbetreuungsberufegesetz (WSBBG) grundlegend reformieren soll. Die genauen Details des Entwurfs sind seit dem 21. April 2025 im Internet verfügbar und können auf dieser Website eingesehen werden. Doch das ist noch nicht alles!

Öffentliche Einsichtnahme

Für alle Bürger Wiens gibt es die Möglichkeit, den Entwurf nicht nur online, sondern auch physisch bei den magistratischen Bezirksämtern einzusehen. Die Einsichtnahme ist während der regulären Öffnungszeiten bis zum 19. Mai 2025 möglich. Diese Transparenzoffensive der Regierung sorgt für reichlich Gesprächsstoff.

Ihre Meinung zählt!

Die Wiener Bevölkerung ist dazu eingeladen, ihre Meinung zu diesem brisanten Entwurf zu äußern. Stellungnahmen können sowohl per E-Mail an post@ma40.wien.gv.at als auch schriftlich bei den Bezirksämtern abgegeben werden. Doch Vorsicht: Alle abgegebenen Stellungnahmen werden im Internet veröffentlicht, es sei denn, man widerspricht ausdrücklich.

Was bedeutet das für die Sozialbetreuungsberufe?

Die geplante Gesetzesänderung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Sozialbetreuungsberufe in Wien haben. Experten warnen bereits vor möglichen Konsequenzen, die den Arbeitsalltag vieler Betroffener drastisch verändern könnten. Doch was genau wird sich ändern? Das bleibt vorerst ein gut gehütetes Geheimnis der Regierung.

Bleiben Sie dran, denn die Entwicklungen rund um diesen Gesetzesentwurf versprechen, noch für viel Wirbel zu sorgen!