Die neuesten Zahlen aus einer parlamentarischen Anfrage zur Kriminalität durch Nichtösterreicher im Jahr 2024 lassen die Alarmglocken schrillen. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker kritisiert scharf die von Innenminister Gerhard Karner präsentierten Daten und spricht von einem Staatsversagen gigantischen Ausmaßes.

FPÖ schlägt Alarm: Täglich über 430 Anzeigen gegen Ausländer

Die Zahlen sind erschütternd: Laut Hafenecker wurden allein im Jahr 2024 über 157.000 fremde Tatverdächtige registriert. Besonders brisant ist, dass über 11.000 dieser Tatverdächtigen Asylwerber sind, eine Gruppe, die in Österreich angeblich noch immer Narrenfreiheit genießt.

Verbrechen mit erschreckenden Zahlen

Die Statistik zeigt, dass im Jahr 2024 insgesamt 18 Morde, 1.441 Fälle schwerer Körperverletzung und 480 Vergewaltigungen von Ausländern begangen wurden. Dies bedeutet, dass täglich mehr als eine Frau Opfer einer Vergewaltigung durch einen Ausländer wird. Alle 20 Tage stirbt ein Österreicher durch die Hand eines Ausländers. Die Zahlen zu Verbrechen im Straßenverkehr sind ebenfalls alarmierend: 90 Fälle fahrlässiger Tötung und über 8.000 fahrlässige Körperverletzungen wurden von ausländischen Tatverdächtigen verübt.

Herkunft der Täter: Islamische Länder im Fokus

Hafenecker betont, dass Täter aus islamischen Ländern wie Syrien, Afghanistan, der Türkei, dem Irak, Algerien oder Somalia überproportional vertreten sind. Besonders problematisch sind auch die über 5.500 Tatverdächtigen mit ungeklärter Staatszugehörigkeit.

Rücktrittsforderung an Innenminister Karner

Hafenecker fordert angesichts dieser dramatischen Zahlen den Rücktritt von Innenminister Karner. Er wirft der Bundesregierung vor, durch ungebremste Massenzuwanderung diese Entwicklungen nicht nur zu tolerieren, sondern sogar zu fördern.

Die Debatte um die Sicherheitspolitik in Österreich dürfte mit diesen Enthüllungen einen neuen Höhepunkt erreichen. Die Bevölkerung ist verunsichert, und die Forderungen nach einem härteren Kurs in der Migrationspolitik werden lauter.