Die Stadt Wien sorgt für internationales Aufsehen! Mit ihrer bahnbrechenden KI-Anwendung WienKI hat die österreichische Hauptstadt den renommierten „RedHat Innovation of the Year Award“ gewonnen. Diese Auszeichnung würdigt Unternehmen, die mit Open Source-Technologien neue Maßstäbe setzen. Doch das ist erst der Anfang! Eine spannende Online-Abstimmung entscheidet nun, ob Wien den ultimativen Titel „Innovator of the Year“ erhält. Werden die Wiener den Sieg nach Hause holen? Stimmen Sie jetzt ab und unterstützen Sie die Innovationskraft der Stadt Wien!

WienKI: Die Zukunft der Stadtverwaltung

Mit der Einführung von Red Hat Open Shift hat Wien die Basis für eine neue Ära der städtischen Verwaltung geschaffen. Auf dieser modernen Plattform baut WienKI auf, ein System, das den Arbeitsalltag der Stadtmitarbeiter revolutioniert. Ob Fragen zu Videokonferenzen, Kennwortregelungen oder komplexen Abläufen – WienKI liefert blitzschnelle Antworten und unterstützt sogar bei kreativen Prozessen wie dem Texten oder der Ideenfindung.

Ein Blick hinter die Kulissen

Die KI-Plattform nutzt sowohl aktuelle Azure OpenAI-Modelle als auch Open-Source-Modelle wie Llama, Mistral und Google Gemma. Dadurch bietet sie eine transparente Vergleichbarkeit der Modelle für konkrete Anwendungsfälle. Seit zwei Jahren testen die Mitarbeiter der Stadt Wien diese innovative Technologie in einem geschützten Rahmen und gestalten sie aktiv mit. Rund 1.000 engagierte Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Informationsveranstaltungen teil, um sich über die neuesten Entwicklungen auszutauschen.

Ein Triumph für Open Source in Wien

Unter der Leitung von Werner Nabicht, dem Chef von Wien Digital (MA 01), wird die Plattform auf städtischen Servern betrieben. Die Stadt setzt auf Open Source-Software, um maximale Unabhängigkeit von Anbietern zu gewährleisten. „Die Auszeichnung ist ein Beweis für unser Engagement, innovative Lösungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu entwickeln“, betont Nabicht stolz.

Die Zukunft der Bürgerprozesse

WienKI ist nicht nur ein Tool für die Mitarbeiter der Stadt, sondern auch ein Sprungbrett für künftige Bürgerprozesse. So könnte die Beantragung von Parkpickerln bald durch KI unterstützt werden. Die Jury, bestehend aus internationalen Experten, bewertete die Einreichungen nach den Kriterien Nutzen, digitale Transformation, Open Source-Kultur, gesellschaftlicher Nutzen und Coolness-Faktor. Wien setzte sich gegen 150 internationale Projekte durch und wurde neben drei weiteren Projekten ausgezeichnet.

Benedikt Schraik, Chief Technology Officer der Stadt Wien, betont: „Für uns als öffentliche Verwaltung ist es von zentraler Bedeutung, stabile und zuverlässige Services anzubieten. Gleichzeitig streben wir danach, technologisch auf dem neuesten Stand zu sein und in Innovationen zu investieren.“

Die Stadt Wien ist auf Erfolgskurs! Unterstützen Sie die Wiener Innovationskraft und nehmen Sie an der Abstimmung teil: Zur Abstimmung