Die Mieter in Wiens Altbau-Mietzinshäusern sind in Aufruhr! Eine neue Studie der Arbeiterkammer (AK) Wien enthüllt erschütternde Praktiken, die den Mietmarkt der Hauptstadt in Atem halten. Illegale Kündigungen, verdreckte Gänge und steigende Mieten sind laut der Untersuchung der Technischen Universität (TU) Wien an der Tagesordnung. Doch was steckt hinter diesem Spekulationswahnsinn?
Spekulationsfieber in Wiens Altbauten
Die von der AK in Auftrag gegebene Studie zeigt, wie Spekulanten die Preise in die Höhe treiben und Mieter systematisch unter Druck setzen. Der Bericht legt offen, dass viele Altbau-Mietzinshäuser zu Spielfeldern für Investoren geworden sind, die nach schnellen Gewinnen streben. Auf der Strecke bleiben die Mieter, die unter den drastischen Maßnahmen leiden müssen.
Die grausame Realität für Mieter
In den historischen Gängen der Altbauten Wiens herrscht oft das blanke Chaos: Verunreinigungen, Vernachlässigung und ein stetiger Druck auf die Bewohner, die in Angst vor der nächsten Mieterhöhung leben. Die Studie beschreibt diesen Zustand als direkte Folge der Spekulation, die den Wohnungsmarkt fest im Griff hat.
Thomas Ritt und Mara Verlič von der AK Wien werden die alarmierenden Ergebnisse in einer Pressekonferenz am 5. Mai 2025 um 10:00 Uhr im AK Medienraum in der Plößlgasse 2, 1040 Wien, präsentieren. Die Veranstaltung kann auch bequem via Livestream verfolgt werden.
Die AK fordert nun dringende Maßnahmen, um den Mietmarkt zu regulieren und die Rechte der Mieter zu stärken. Doch die Frage bleibt: Werden diese Forderungen Gehör finden, oder wird der Spekulationswahn weitergehen?
Für alle, die unter diesen Bedingungen leiden, bleibt die Hoffnung, dass die Politik endlich handelt und den skrupellosen Machenschaften ein Ende setzt. Doch bis dahin bleibt der Kampf um bezahlbaren Wohnraum ein zäher Marathon.