Wien wird von einer schockierenden Nachricht erschüttert: Nur zwei Tage nach den Wahlen präsentiert die Österreichische Gesundheitskasse Sparpläne, die für hitzige Diskussionen sorgen. Besonders die älteren Bürger fühlen sich im Stich gelassen.
Gesundheitskasse plant radikale Einschnitte
Die neuen Pläne der Gesundheitskasse haben es in sich. FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak schlägt Alarm: „All jene, die jahrzehntelang in das System eingezahlt haben, werden künftig zur Kasse gebeten!“ Die geplanten Einsparungen betreffen vor allem Krankentransporte und die Genehmigungspflichten für Untersuchungen. Diese Maßnahmen, so Kaniak, treffen besonders die älteren Menschen hart.
Illegale Migranten und Ukrainer ausgenommen?
Besonders brisant: Laut Kaniak bleiben illegale Migranten und Ukrainer von diesen Einsparungen verschont und erhalten weiterhin alle Leistungen gratis. Die Empörung ist groß, denn diese Ungerechtigkeit lässt viele auf die Barrikaden gehen.
Senioren fühlen sich im Stich gelassen
Die älteren Generationen sehen sich als Verlierer dieser Reformen. „Diese Regierung sackelt die Pensionisten weiter aus!“, wettert Kaniak. Bereits die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge war ein Schlag ins Gesicht der Senioren. Nun folgen weitere Schikanen und Leistungskürzungen.
Timing der Ankündigung sorgt für Aufsehen
Ein weiterer Kritikpunkt: Der Zeitpunkt der Ankündigung. Nur wenige Tage nach der Wahl in Wien, vermutet Kaniak, dass dies ein kalkuliertes Manöver sei, um den Schaden für die Regierungspartei zu minimieren. „Ein durchschaubares Manöver!“, kommentiert er empört.
Der Unmut über diese Entwicklungen ist groß und es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf diese Vorwürfe reagieren wird. Eines ist sicher: Diese Pläne werden die nächsten Tage und Wochen die Gemüter erhitzen.