In Kirchberg am Wagram gibt es Grund zum Feiern! Die langersehnte Sanierung der Landesstraße B 34 ist endlich abgeschlossen. Nach monatelanger Bauzeit erstrahlt die Fahrbahn nun in neuem Glanz und verspricht ein sicheres Fahrerlebnis für alle Verkehrsteilnehmer. Doch was steckt hinter diesem Mammutprojekt?

Ein Kilometer Fahrbahn in Rekordzeit erneuert

Mitten im niederösterreichischen Kirchberg wurde die B 34 auf einer Länge von einem Kilometer umfassend saniert. Der Startschuss fiel im April, und nun, wenige Monate später, ist die Straße bereit, den modernen Verkehrserfordernissen gerecht zu werden. Die offizielle Fertigstellung wurde von Landtagsabgeordnetem Andreas Bors, Bürgermeister Franz Aigner und DI Harald Kaufmann, dem Leiter der NÖ Straßenbauabteilung Tulln, feierlich verkündet.

Die Gründe für die Sanierung

Warum war diese Sanierung notwendig? Der Grund liegt im schlechten Zustand der Fahrbahn. Die B 34 entsprach nicht mehr den Anforderungen des heutigen Verkehrs. Netzrisse und Schadstellen machten eine Erneuerung unerlässlich. So wurde auf einer Fläche von 8.000 Quadratmetern die Fahrbahn abgefräst und neu aufgebaut.

Ein finanzieller Kraftakt

Die Kosten für dieses Projekt beliefen sich auf stolze 275.000 Euro, die vollständig vom Land Niederösterreich übernommen wurden. Ein klares Zeichen dafür, dass in die Verkehrsinfrastruktur investiert wird, um die Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.

Gemeinsam zum Erfolg

Die Umsetzung der Bauarbeiten war eine Gemeinschaftsleistung. Die Firma Gebrüder Haider aus Großraming und die Straßenmeisterei Kirchberg am Wagram arbeiteten Hand in Hand mit regionalen Bau- und Lieferfirmen, um dieses Projekt zum Erfolg zu führen.

Für weitere Informationen steht der NÖ Straßendienst zur Verfügung. Gerhard Fichtinger ist unter der Telefonnummer 0676/812-60141 oder per E-Mail unter gerhard.fichtinger@noel.gv.at erreichbar.