Es ist das politische Erdbeben des Jahres! Die Ergebnisse der ÖH-Wahl 2025 sind endlich da und sie haben es in sich. Der Verband sozialistischer Student_innen in Österreich (VSStÖ) hat mit einem fulminanten Ergebnis von 30,16% sage und schreibe 18 Mandate eingefahren. Was bedeutet das für die Zukunft der österreichischen Hochschulpolitik?

VSStÖ im Siegesrausch: Ein Triumph für die Sozialisten

Die Herzen der Studierenden schlagen links: Der VSStÖ hat die Konkurrenz weit hinter sich gelassen. Mit 30,16% der Stimmen und 18 Mandaten ist der Verband der klare Sieger der ÖH-Wahl 2025. Doch was steckt hinter diesem Erfolg? Die sozialistischen Student_innen scheinen den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Mit progressiven Ideen und einem klaren Fokus auf soziale Gerechtigkeit haben sie die Gunst der Wähler gewonnen.

Die Konkurrenz abgeschlagen: AG, GRAS und JUNOS folgen

Während der VSStÖ im Siegesrausch schwelgt, müssen sich die anderen Parteien mit deutlich weniger Mandaten zufriedengeben. Die Aktionsgemeinschaft (AG) erreichte 20,87% und sicherte sich damit 12 Mandate. Die Grünen & Alternativen Student_innen (GRAS) folgen mit 18,21% und 11 Mandaten. Die Jungen liberalen Studierenden (JUNOS) kamen auf 7,60% und erhielten 4 Mandate.

Ein Blick auf die Kleinparteien: Überraschungen und Enttäuschungen

Die Unabhängigen Fachschaftslisten Österreichs konnten sich mit 6,67% ebenfalls 4 Mandate sichern, während die kommunistischen Fraktionen KSV LiLi und KSV KJÖ jeweils 2 Mandate erlangten. Eine kuriose Note verleiht die Liste Who the f*ck is Herbert? mit einem Mandat. Der Ring freiheitlicher Studenten (RFS) musste sich mit einem Mandat zufriedengeben, während andere Kleinparteien leer ausgingen.

Für detaillierte Ergebnisse der Hochschulvertretungen können Interessierte die offizielle Webseite hier besuchen.

Die ÖH-Wahl 2025 hat gezeigt, dass die Studierenden in Österreich mehr denn je nach Veränderung streben. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie der VSStÖ seine starke Position nutzen wird, um die Hochschulpolitik im Land zu prägen.