Ein politisches Erdbeben erschüttert Europa! Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser erhebt schwere Vorwürfe gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und spricht von einer dramatischen Aushebelung demokratischer Prozesse. Was in Genf geschah, könnte die nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten massiv gefährden.

Ein Vertrag mit weitreichenden Folgen

Hauser kritisiert die Annahme des umstrittenen WHO-Pandemievertrags aufs Schärfste. Der Vertrag sei ohne formale Abstimmung einfach per Akklamation durchgewunken worden. „Das ist nicht akzeptabel“, betont Hauser und hebt hervor, dass dies massive Auswirkungen auf nationale Rechte haben könnte, darunter das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, Meinungsfreiheit und wirtschaftliche Selbstbestimmung.

Globale Steuerungsbefugnis für die WHO

Die WHO, die laut Hauser von privaten Geldgebern dominiert wird, habe sich mit diesem Vertrag eine globale Steuerungsbefugnis gesichert. „Unter dem Vorwand einer gesundheitlichen Notlage kann die WHO künftig tief in nationale Gesetzgebungen eingreifen“, warnt Hauser. Das könnte Maßnahmen wie Impfungen, Lockdowns oder Reisebeschränkungen betreffen.

Ein undurchsichtiger Prozess

Besonders empörend ist für Hauser der undurchsichtige Annahmeprozess des Vertrags. Ein solches Vertragswerk hätte seiner Meinung nach zwingend einer namentlichen Abstimmung bedurft. Doch stattdessen fragte der Vorsitzende lediglich, ob jemand Einwände habe – und niemand meldete sich. „Das ist eine Farce“, so Hauser.

FPÖ kündigt Widerstand an

Die FPÖ zeigt sich kämpferisch und kündigt an, diesen Vertrag auf allen parlamentarischen und rechtlichen Ebenen zu bekämpfen. „Wer so tief in die Freiheit der Bürger eingreift, muss sich dem Souverän stellen“, fordert Hauser. Der Pandemievertrag wurde auf eine Art und Weise legitimiert, die er als beschämend bezeichnet.

Die dramatischen Enthüllungen rund um den WHO-Pandemievertrag werfen viele Fragen auf und sorgen für hitzige Debatten. Die politische Landschaft steht vor einer Zerreißprobe, und die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich die Situation weiterentwickelt.