Wien feiert einen Triumph der Frauenpolitik! Die Hauptstadt hat sich als Vorreiter in der Gleichstellung etabliert und zeigt, wie feministische Errungenschaften das Leben in der Stadt verändern. Von beitragsfreien Kindergärten über gezielte Frauenförderung im Beruf bis hin zu Anti-Gewalttrainings – Wien setzt neue Maßstäbe.
Feministische Politik auf dem Vormarsch
Die gestrige Wahl in Wien hat es bestätigt: Feministische Politik ist spürbar und wird von den Bürgern honoriert. Bürgermeister Michael Ludwig und sein Team haben mit einer Reihe von Maßnahmen, die speziell Frauen zugutekommen, die Wähler überzeugt. Die SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner und SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger gratulieren und betonen die Erfolge der Stadt.
Frauen im Fokus: Schutz und Förderung
Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál hat in den letzten Jahren intensiv daran gearbeitet, die Auswirkungen der multiplen Krisen auf Frauen abzufedern. Mit gezielten Schutzmaßnahmen im Wohn- und Arbeitsmarktbereich hat die Wiener Sozialdemokratie bewiesen, dass sie die Krise aktiv bekämpft.
Beeindruckende Statistiken
Wien kann mit Stolz auf die geringste Gehaltsschere zwischen Frauen und Männern, die höchste Beschäftigungsquote von Frauen und die höchste Kinderbetreuungsquote in Österreich blicken. Diese beeindruckenden Statistiken sind das Ergebnis einer konsequenten Frauenpolitik, die auch auf Bezirksebene fortgesetzt wird.
Mit starken weiblichen Bezirksvorsteherinnen hat Wien großartige Fortschritte in Sachen Diversität, Vielfalt und Gleichstellung gemacht. Die Wiener Frauenvorsitzende Marina Hanke und die vielen Gemeinderätinnen sorgen dafür, dass Wien weiterhin die Stadt der Frauen bleibt.
Die Wiener Frauenpolitik ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Gleichstellung und Frauenförderung in der Praxis aussehen können. Mit ihrem unermüdlichen Einsatz haben die Verantwortlichen gezeigt, dass Wien auf dem richtigen Weg ist, eine Stadt der echten Gleichberechtigung zu werden.