Ein Paukenschlag im Wiener Gemeinderat: Die Stadt setzt ein starkes Zeichen für Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Mit der Initiative „Förderung 2.0 – Wiener Lernhilfe“ wird die Bildungslandschaft der Hauptstadt revolutioniert. Die Wiener Kinder sollen endlich die gleichen Chancen erhalten, unabhängig von ihrer Herkunft oder den finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern!

Bildung für alle: Ein Meilenstein für Wien

Die Bildungsinitiative, die mit einem Fördervolumen von knapp 7 Millionen Euro ausgestattet ist, verspricht kostenlose und qualitativ hochwertige Lernangebote für alle Wiener Kinder. SPÖ-Gemeinderat und Bildungssprecher Jörg Neumayer ist überzeugt: „Bildung ist kein Privileg, sondern ein Recht!“ Doch warum stimmten die Grünen nicht zu?

Ein starkes Zeichen für Gerechtigkeit

Die Initiative umfasst ein breites Spektrum an Angeboten: Von Lernhilfekursen über Online-Angebote bis hin zu Alphabetisierungskursen und speziellen Programmen für Eltern und Kinder. Besonders hervorgehoben wird die Roma-Lernhilfe, die in Zusammenarbeit mit der Community mehrsprachig gestaltet wird.

Neumayer betont die Bedeutung dieser Maßnahmen: „Wir lassen niemanden zurück!“ Wien zeigt sich solidarisch und übernimmt Verantwortung für die Bildung aller Kinder.

Die Zukunft der Wiener Bildung

Für das Schuljahr 2025/26 sind beeindruckende Pläne vorgesehen: 2.080 Lernhilfekurse, 200 Online-Kurse, 360 Kurse für Volksschüler und vieles mehr. Die geplanten Maßnahmen sollen nicht nur kurzfristig helfen, sondern langfristig die Bildungschancen in Wien verbessern.

„Wir gestalten Bildung nicht nur für heute, sondern für morgen“, erklärt Neumayer und verweist auf die nachhaltige Finanzierung und das starke Partnernetzwerk, das hinter der Initiative steht.

Ein klarer Auftrag: Bildung für alle!

Mit dem Beschluss im Wiener Gemeinderat ist der Weg für eine gerechte und inkludierende Bildung geebnet. Jörg Neumayer fasst zusammen: „Es geht um unsere Zukunft. Um Gerechtigkeit. Und darum, dass jedes Kind in Wien die Chance auf einen erfolgreichen Bildungsweg verdient.“