Im Burgenland herrscht Alarmstimmung! Die Wirtschaftskammer schlägt Alarm und malt ein düsteres Bild der aktuellen Lage im Wirtschaftsstandort Burgenland. Die Unternehmen stehen am Abgrund und kämpfen ums Überleben. Doch was steckt wirklich dahinter?

Unternehmen zittern um ihre Zukunft

Eine aktuelle Umfrage der Wirtschaftskammer Burgenland sorgt für Aufruhr: Jedes zweite Unternehmen fürchtet um seine Wettbewerbsfähigkeit, während jeder dritte Betrieb gar erwägt, Mitarbeiter abzubauen oder das Burgenland zu verlassen. Die Hauptsorgen? Arbeitskosten, Preiskonkurrenz, Bürokratie – ein Albtraum für jeden Unternehmer!

Steigende Kosten als Bedrohung

Die Kostenexplosion auf dem Energiesektor, gepaart mit steigenden Steuern und Abgaben, lässt die Unternehmer nicht zur Ruhe kommen. Die unsichere Lage macht eine Planung nahezu unmöglich. Ein untragbarer Zustand, der die Existenz vieler Betriebe gefährdet.

Hoffnungsschimmer am Exporthorizont

Doch es gibt auch Lichtblicke: Die Probleme mit den Lieferketten scheinen der Vergangenheit anzugehören und die Kapitalausstattung der Betriebe gilt als gesichert. Jeder dritte Betrieb sieht eine Chance, den Exportanteil auszubauen. Doch dafür müssen die Rahmenbedingungen stimmen! Die Forderungen sind klar: Senkung der Lohn- und Energiekosten, Bürokratieabbau und eine bessere Planbarkeit.

Politik unter Druck

Die burgenländischen Unternehmen fordern vehement ein Umdenken in der Landespolitik. Die Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss oberste Priorität haben, um die Zukunft der Betriebe zu sichern und die Chancen im Export zu nutzen. Der Druck auf die Politik wächst!

Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Politik die Herausforderungen meistert oder ob die burgenländische Wirtschaft weiter ins Wanken gerät. Eines ist sicher: Die Uhr tickt und die Unternehmer können sich keine weiteren Rückschläge leisten.